Was ist eine Schwangerschaftspsychose?
Phase schwerer Niedergeschlagenheit und Antriebsschwäche im Verlauf von Schwangerschaft und Wochenbett.
Werden Depressionen in der Schwangerschaft schlimmer?
Das Risiko an einer Wochenbettdepression zu erkranken, kann bei einer Depression während der Schwangerschaft signifikant steigen. Wie kommt es zu einer Schwangerschaftsdepression? Wie kommt es in der Schwangerschaft zu einer Depression? Manche Frauen haben schon bei Beginn einer Schwangerschaft eine Depression. Bei bislang nicht betroffenen Frauen können die besondere Hormonlage, körperliche Veränderungen oder seelische Belastungen, wie Probleme in der Partnerschaft, mögliche Auslöser sein.
Wann treten Schwangerschaftsdepressionen auf?
Bei den allermeisten Frauen entsteht dieses Stimmungstief zwischen dem 3. und 5. Tag nach der Geburt, dauert nur einige Stunden oder Tage an und klingt dann ohne Behandlung wieder ab. Dauert die depressive Symptomatik deutlich länger an, kann eine ernsthafte Wochenbettdepression vorliegen, die Postpartale Depression. Wie lange dauert eine Schwangerschaftsdepression? Ohne Behandlung dauert eine Wochenbettdepression meist 4 bis 6 Monate. Manche Symptome können auch noch nach einem Jahr fortbestehen. Bei Frauen, die keine Behandlung in Anspruch nehmen, besteht eher die Gefahr, dass die Depression chronisch wird.
Wie fangen Psychosen an?
Ursachen: z.B. eine organische Erkrankung wie Demenz, Multiple Sklerose, Epilepsie, Stoffwechselstörungen, eine Hirnverletzung, Medikamente, Drogen (z.B. LSD, Kokain, auch Alkohol). Bei sogenannten endogenen Psychosen sind die genauen Ursachen unbekannt. Wie ist es wenn man eine Psychose hat? Das Krankheitsbild bei Psychosen ist sehr vielfältig. Betroffenen haben typischerweise Halluzinationen oder Wahnvorstellungen sowie schwerwiegenden Denkstörungen. Diese Symptome werden oft von starken Ängsten begleitet. Zusätzlich können auch Störungen des Antriebs oder sogenannte „Ich-Störungen“ auftreten.
Wann sind nach der Geburt Heultage?
Die sogenannten Heultage treten in der Regel in der ersten Tagen des Wochenbetts auf und klingen nach einigen Tagen, aber spätestens nach einer guten Woche wieder ab. Je nach Erhebung verwandeln sich in dieser Zeit 50 bis 85 Prozent der Mütter in seelische Mimosen. Was tun bei depressiver Verstimmung in der Schwangerschaft? Eine Depression während und nach der Schwangerschaft ist meist gut zu behandeln. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Die gängigsten sind Psychotherapie und Medikamente (Antidepressiva). Expertinnen und Experten empfehlen eine Psychotherapie.
Was kann man gegen Depression in der Schwangerschaft tun?
Die beste Behandlung für eine Schwangerschaftsdepression ist eine Psychotherapie. Dafür überweist der Arzt die Schwangere zu einem Psychotherapeuten, der auf Depressionen in der Schwangerschaft spezialisiert ist. Bei dieser Form der Therapie steht das offene Gespräch im Vordergrund.
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