Wie gestalte ich ein gutes Seminar?
SchulungWie Sie ein Seminar lebendig gestalten
- Zwischen Langeweile und Überforderung. Herr Meier ist kein Einzelfall.
- Mit Beginn und Schluss den Rahmen bilden.
- Medien ausgewogen nutzen.
- Partizipation und Reflexion fördern.
- Aufmerksamkeit wecken und wach halten.
- Authentisch und fachlich kompetent sein.
- Fazit.
Ist ein Seminar eine Weiterbildung?
Von einem Seminar spricht man in der Regel bei einer einmaligen Weiterbildungsveranstaltung. Während ein Vortrag eher eine reine Informationsveranstaltung ist, geht es beim Seminar um das Vermitteln von Wissen und Fähigkeiten. Wie lange dauert ein Seminar? Seminarstunden entsprechen meist nicht den gewohnten Stunden mit 60 Minuten. Um Verwechslung zu vermeiden, ist die Bezeichnung „Seminareinheiten“ anstelle von Seminarstunden üblich. Eine Seminareinheit wird normaler Weise mit 45 Minuten angegeben. Das kann jedoch auch abweichen.
Was ist ein Seminar in der Uni?
Seminare oder auch Hauptseminare richten sich an Studierende im fortgeschrittenen Studienabschnitt bzw. im Hauptstudium und dienen der intensiven Einarbeitung in ein Spezialthema. Auch hier wird der gemeinsamen Diskussion ein großer Anteil eingeräumt und auch hier ist Seminargröße überschaubar 10-20 TeilnehmerInnen. Was ist der Unterschied zwischen Vorlesung und Übung? Was ist der Unterschied zwischen Vorlesung, Übung, Tutorium und Seminar? Vorlesung = Ein Hörsaal mit vielen Studierenden und einem Professor, der eine Vorlesung hält. (Groß-)Übung = Viele Studierende in einem Hörsaal oder Klassenzimmer, die von einem Wissenschaftlichen Mitarbeiter (oder seltener einem Prof.)
Was ist eine Vorlesung an der Uni?
Eine Vorlesung ist eine Lehrveranstaltung an einer Universität oder Fachhochschule und wird von einem Professor oder einem promovierten Dozenten gehalten. Vorlesungen fallen in die Kategorie Frontalunterricht, bei dem meist mehrere hundert Studenten dem Vortrag eines Professors zuhören. Wann schreibt man Soße und wann Sauce? In der deutschen Sprache gilt „Soße“ als die richtige Variante, die auch so in jedem deutschen Duden oder Lexikon steht. Tatsächlich empfehlen auch deutsche Professoren und Sprachwissenschaftler die Schreibweise „Soße“. Bei „Sauce“ handelt es sich eigentlich nur eine alternative Schreibweise aus dem Französischen.
Wo kommt der Begriff Sauce her?
Die Übertragung des Ausdrucks ins Deutsche fand etwa im 15. Jahrhundert statt, es existierten Varianten wie Sosse, Soß oder Soos. Das französische Ausgangswort und auch die deutsche Entlehnung bezeichneten zunächst eine salzige Brühe; der Ursprung liegt im lateinischen Adjektiv salsus, was ›gesalzen‹ bedeutet. Wie entfettet man eine Sauce? Befindet sich nur ein dünner Film auf der warmen Soße oder Suppe, kann er einfach aufgesaugt werden. Dazu verwenden Sie ein Stück stabiles Küchenpapier oder ein Mulltuch. Das wird einfach wenige Millimeter eingetaucht und saugt so das Fett auf. Den Vorgang wiederholen Sie über die gesamte Oberfläche hinweg.
Woher kommt der Begriff Wiki?
Name. Der Name Wikipedia ist ein Schachtelwort, das sich aus „Wiki“ und „Encyclopedia“ (dem englischen Wort für Enzyklopädie) zusammensetzt. Der Begriff „Wiki“ geht auf das hawaiische Wort für ‚schnell' zurück.
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