Was macht man als sexualpädagoge?
Themen sexualpädagogischen Arbeitens
partnerschaftliches Verhalten und Kommunikation. sexuelle Orientierungen. psychodynamische Aspekte zu Körper, Lust und Sexualität. biologische und medizinische Aspekte zu Körper und Sexualität.
Was gehört zu Sexualpädagogik?
die Thematisierung von Werten und sozialen Normvorstellungen innerhalb der Gesellschaft sowie die Themen sexuell übertragbare Erkrankungen, Sexualhygiene, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft, sexuelle Selbstbestimmung, Geschlechterrollen, sexuelle Orientierungen, Sexualpraktiken, Lust, Libido und körperliche Wie wird man sexualpädagoge? Nach erfolgreichem Abschluss können die Absolvent_innen der Weiterbildung die Bezeichnung „Sexualpädagogin / Sexualpädagoge (isp)” führen. Die Absolvent_innen erfüllen die Anforderung der Gesellschaft für Sexualpädagogik (gsp) an Theorie-Unterrichtsstunden und Praxisreflexion, um das Qualitätssiegel der gsp zu können.
Welche Ziele hat Sexualpädagogik?
Sexualpädagogik fördert die Auseinandersetzung und Reflexion eigener und gesellschaftlicher Vorstellungen und Werte in Bezug auf Sexualität, Partnerschaft und Familie. Wer seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse kennt, kann diese gegenüber anderen formulieren und auf deren Einhaltung achten. Warum ist Sexualpädagogik wichtig? Die schulische Sexualerziehung hat vor allem das Ziel, allen Heranwachsenden altersgemäßes, fachlich rich- tiges sexual- und körperbezogenes Wissen zu vermitteln.
Wann brauche ich eine Sexualtherapie?
Sexualtherapie soll bei Schwierigkeiten mit dem Sexualleben oder bei krankheitswertigen Störungen helfen, die sich im Sexualverhalten und/oder im sexuellen Erleben äußern, beispielsweise bei Abnahme des sexuellen Verlangens (Sexuelle Appetenzstörung). Wie werde ich sexualberaterin? Einige Institutionen (wie die DGfS) bieten eine Ausbildung als Sexualberater*in an und seit April 2016 gibt es ein kostenpflichtiges (20.000€) sieben-Semester langes Masterstudium in Sexologie und Sexualberatung.
Wie wird man zur sexualtherapeutin?
Sinnvolle Voraussetzung ist ein Studienabschluss im sozialwissenschaftlichen Bereich (also vor allem Psychologie, aber auch Theologie, Soziologie, Pädagogik etc.). Ggf. kann auch intensive eigene Berufserfahrung im sozialen Bereich eine gleichwertige Voraussetzung darstellen. Was ist eine Sexualberatung? Sexualberatung, umfaßt sachdienliche Hinweise zu Problemen der Sexualität (z.B. über Sexualität während der Schwangerschaft, sexuelle Funktionsstörungen, Homosexualität) in Form von Telefonberatungen oder in privaten oder öffentlichen Beratungseinrichtungen (Beratung).
Was macht man in Sexualkunde?
Im Sexualkundeunterricht werden den Schülern Informationen über biologische Grundlagen (Anatomie der Geschlechtsorgane, Wissen über den Geschlechtsverkehr) und die gesellschaftliche Rolle der Sexualität (den Themenkomplex Pubertät, Partnerfindung und Sexualethik) dargeboten.
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