Was macht man in der Sexualtherapie?
Die Sexualtherapie ist eine besondere Form der Psychotherapie. Im Gegensatz zur konventionellen Paartherapie konzentriert sich die Sexualtherapie auf die Wiederherstellung der sexuellen Kontakte in der Partnerschaft. Hierbei werden Sprechstunden in der Praxis sowie praktische Übungen für zu Hause kombiniert.
Was bedeutet Sexualtherapie?
Sexualtherapie, Bezeichnung für alle psychotherapeutischen Maßnahmen, die sich spezifischer Interventionen bedienen, mit denen sexuelle Störungen gebessert oder beseitigt werden sollen. Was macht ein Sexuologe? Die Sexualwissenschaft oder Sexualforschung (auch Sexologie bzw. Sexuologie) befasst sich mit der Lehre vom Geschlechtsleben, der Sexualität im weiteren und im engeren Sinne.
Wird eine Sexualtherapie von der Krankenkasse übernommen?
Systemische Therapie, Sexualtherapie und Paartherapie wird trotz der hohen Wirksamkeit noch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Private Kassen und private Zusatzversicherungen übernehmen mitunter Kosten für Heilpraktiker. Wann ist eine Sexualtherapie sinnvoll? Wenn ihr keinen Spaß mehr am Sex empfindet, euch gar Ängste oder Schmerzen beim Sex quälen oder ihr einfach keinen Zugang mehr zu eurer eigenen Lust und Sexualität findet, kann es hilfreich sein, eine Sexualtherapie zu starten.
Was macht ein Paar und sexualtherapeut?
Werden sexuelle Störungen vom Betroffenen als behandlungsbedürftig empfunden, so gibt es beratende und psychologisch-therapeutische Maßnahmen, die eine Veränderung dieser Probleme bewirken können. Was kann man gegen sexuelle Unlust tun? Es kann hilfreich sein, offen über diesen Unterschied zu sprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Wenn du das Gefühl hast, dass sexuelle Unlust ein wiederkehrendes Problem in der Partnerschaft ist, kann es außerdem hilfreich sein, sich in einer Paar- oder Sexualtherapie beraten zu lassen.
Wie sieht eine Sextherapie aus?
Wie verläuft die Behandlung in der Sexualmedizin? Um Ursachen und Auswirkungen der sexuellen Probleme herauszufinden, führt der Arzt eine Sexualanamnese durch. Durch sachliche Fragen zur Intimsphäre klärt er die Zufriedenheit und Unzufriedenheit mit der eigenen Sexualität. Wie wird man zur sexualtherapeutin? Sinnvolle Voraussetzung ist ein Studienabschluss im sozialwissenschaftlichen Bereich (also vor allem Psychologie, aber auch Theologie, Soziologie, Pädagogik etc.). Ggf. kann auch intensive eigene Berufserfahrung im sozialen Bereich eine gleichwertige Voraussetzung darstellen.
Was ist ein Sexologe?
des klinischen Sexologen und befähigt zur therapeutischen und beraterischen Arbeit zu sexuellen Fragestellungen wie z.B. sexuelle Funktionsstörungen, Lustlosigkeit, sexuelle Drang- und Zwanghaftigkeit (Sexsucht), u.a.
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