Woher kommt Sibirische Lärche?
Die Sibirische Lärche (Larix sibirica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lärchen (Larix) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie ist in Russland und der Mongolei heimisch und zählt dort zu den wichtigsten Waldbäumen.
Ist Sibirische Lärche ein Hartholz?
Bei der Sibirischen Lärche handelt es sich um ein Hartholz von hoher Qualität, weshalb sie eine immense wirtschaftliche Rolle im Holzhandel spielt. Wie behandelt man Sibirische Lärche? Das regelmäßige Ölen schützt die Sibirische Lärche vor Austrocknung, Durchfeuchtung und mechanischer Beanspruchung. Das Holz bleibt auch länger schön. Als besonders wirksam hat sich das Hartwachsöl erwiesen, es ist allerdings pigmentlos und verhindert nicht den Grauschleier.
Wie lange hält eine Terrasse aus sibirischer Lärche?
– Die Verarbeitungsqualität des Holzes ist sehr gut. – Die Dichte der Sibirischen Lärche ist höher als die der Europäischen Lärche. – Das Holz bringt gute statische Eigenschaften mit. – Sibirische Lärche kann acht bis zwölf Jahre der Witterung ausgesetzt werden – ohne Konservierung! Was ist der Unterschied zwischen Lärche und sibirische Lärche? Aufgrund des sibirischen Klimas wächst die Lärche langsamer und hat im Allgemeinen geringere Jahrringbreiten als die Europäische Lärche. Wächst die heimische Lärche aber in den ursprünglichen höheren Lagen der Alpen (sogenannte Gebirgslärche), weist auch sie engere Jahrringe auf.
Was ist besser Douglasie oder sibirische Lärche?
Die Lärche hat etwas härteres Holz als die Douglasie. Daher ist Lärche auch etwas haltbarer, wobei beispielsweise eine Fassadenverkleidung aus beiden Holzarten 10 bis 15 Jahre halten sollte. Diese Haltbarkeit schlägt sich auf den Preis nieder. Lärchenholz kann bis zu 30% teuer sein als Douglasienholz. Ist die Lärche ein Hartholz? Mit einer mittleren Rohdichte (rN) von 0,60 g/cm3 liefert sie das schwerste und zugleich härteste einheimische Nadelholz (mit Ausnahme der Eibe). Ihrer hohen Rohdichte entsprechend weist Lärchenholz gute elasto-mechanische Eigenschaften auf.
Ist Lärche ein weich oder Hartholz?
Harthölzer sind daher unter anderem Eiche, Buche und Esche, Weichhölzer beispielsweise Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer. Es gibt jedoch einige Ausnahmen wie das Pappelholz, das als Laubholz zu den Weichhölzern zählt. Gleiches gilt für das Holz von Linden und Weiden. Ist Lärche gutes Holz? Das Lärchenholz besitzt sehr gute Festigkeitseigenschaften, sie sind jedoch, abhängig vom Standort, stark streuend, entsprechend auch die Dichte (400 bis 820 kg/m³), die im Mittel bei 550 kg/m³ liegt. Das Holz gilt als mittelhart (Brinellhärte 19 N/mm²) mit einem guten Stehvermögen.
Soll man Lärchenholz behandeln?
Qualitativ hochwertiges Lärchenholz benötigt an und für sich keinen Schutz. Es ist sehr gut witterungsresistent, und beständig gegenüber Schädlingen wie Insekten und Pilzen. Das gilt allerdings nur für das Kernholz, Splintholz muss immer geschützt werden.
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Lärche ist härter als Douglasie. Eine Fassade aus beiden Holzarten sollte mindestens 10 Jahre halten. Das spiegelt sich auch im Preis wider. Lärchenholz ist teurer als Douglasienholz.
- Welche Holzlasur für Lärche?
Um ein Vergrauen des Lärchenholzes zu vermeiden, empfiehlt sich eine Behandlung mit transparenten Holzlasuren, die den Farbton der Lärche unterstützen. Die Langlebigkeit des Holzes wird durch den Witterungsschutz der Lasur unterstützt.
- Wie wird die Lärche auch bezeichnet?
LärcheKlasse:ConiferopsidaGattung:Lärchen (Larix)
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