Was macht ein SIEM?
Security Information and Event Management (SIEM) ist eine Lösung, die die Beobachtung, Erkennung und Alarmierung von Sicherheitsereignissen oder Vorfällen innerhalb einer IT-Umgebung ermöglicht. Es bietet einen umfassenden und zentralisierten Überblick über die Sicherheitslage einer IT-Infrastruktur.
Warum braucht man ein SIEM?
Die Grundidee eines SIEM ist alle für die IT-Sicherheit relevanten Daten an einer zentralen Stelle zu sammeln und durch Analysen Muster und Trends zu erkennen, die auf gefährliche Aktivitäten schließen lassen. Das Sammeln und die Interpretation der Daten erfolgen in Echtzeit. Was ist SIEM Logging? SIEM (Security Information und Event-Management) nutzt die gespeicherten Log-Dateien als Quelle für Echtzeit Analysen und die Korrelation von kausal und/oder zeitlich zusammenhängenden Logs unterschiedlicher IT-Systeme. Das integrierte Reporting dokumentiert den Compliance-Status.
Similar articles
- Warum braucht man ein SIEM?
Die Idee eines SIEM ist es, alle für die IT-Sicherheit relevanten Daten an einem zentralen Ort zu sammeln und durch Analysen Muster und Trends zu erkennen, die auf gefährliche Aktivitäten hinweisen. Die Daten werden in Echtzeit gesammelt.
- Was kostet ein SIEM?
80.000 Euro. Die Gesamtkosten für die 24x7-Überwachung und eine Laufzeit von drei Jahren liegen bei rund 1,75 Millionen Euro. Die Kosten für die einmalige Anschaffung eines SIEM-Systems, die Erstimplementierung sowie die laufenden Wartungskosten halten sich in Grenzen. Das Fachpersonal ist der Hauptkostenfaktor.
- Für was steht SIEM?
SIEM steht für Security Information and Event Management. Je nach Konfiguration ist es ein zentrales System zur Überwachung aller oder ausgewählter Teile der IT-Sicherheit eines Unternehmens.
- Was ist eine SIEM Lösung?
- Was ist SIEM Splunk?
- Was macht mein Kind was macht mein Reh Wer sagt das?
- Was macht ein Mischer?