Für was setzt sich das SOS-Kinderdorf ein?
SOS-Kinderdorf kümmert sich um Kinder, die keine Eltern mehr haben oder nicht bei ihnen aufwachsen können. Wir schaffen ein Umfeld, in dem sie sich gut entwickeln können – voller Geborgenheit und Zuwen- dung, stabil und zuverlässig.
Ist SOS-Kinderdorf ein Heim?
Ein SOS-Kinderdorf ist aufgebaut wie jedes andere Dorf. Es gibt Wohnhäuser für die Familien, einen Kindergarten oder eine Kita, einen oder mehrere Spielplätze, ein Gemeindehaus mit Freizeit- räumen und Häuser mit Büros. Weil in dem Dorf viele Kinder leben, gibt es hier besonders viel Platz zum Spielen. Welche Kinder sind im SOS-Kinderdorf? Kinderdorffamilien nehmen Kinder bis zum Alter von 12 Jahren auf – bei Geschwistergruppen mitunter auch ältere Kinder, damit sie im SOS-Kinderdorf miteinander aufwachsen können. Durchschnittlich leben die Kinder 7 Jahre im SOS-Kinderdorf.
Wo in Deutschland gibt es SOS Kinderdörfer?
SOS-Kinderdorf in Deutschland
- Baden-Württemberg: SOS-Kinderdorf Standorte "Göppingen", "Schwarzwald", "Stuttgart", "Württemberg"
- Bayern: SOS-Kinderdorf Standorte "Ammersee-Lech", "Hohenroth", "München", "Nürnberg", "Oberpfalz", "Weilheim"
- Berlin: verschiedene SOS-Kinderdorf Standorte in Berlin.
Was ist eine stationäre Jugendhilfe?
Stationäre Hilfen in der Jugendhilfe sind Angebote für Kinder und Jugendliche, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in ihrem Elternhaus leben können. Sie finden dort rund um die Uhr eine liebevolle Umgebung und individuelle, verlässliche und qualifizierte Förderung. Was ist eine stationäre Hilfe? Eine mögliche Hilfeform sind Stationäre Hilfen zur Erziehung. Kinder und Jugendliche, die einer Erziehung außerhalb des Elternhauses bedürfen, werden in einem Heim oder einer sonstigen betreuten Wohnform durch pädagogisch-therapeutische Hilfen in ihrer Entwicklung gefördert.
Wer steckt hinter SOS-Kinderdorf?
Geschichte. Die Idee Hermann Gmeiners, verwaisten und verlassenen Kindern in der Nachkriegszeit ein neues Zuhause zu geben, wurde 1949 mit der Gründung des Vereins SOS-Kinderdorf und der Errichtung des ersten SOS-Kinderdorfes in Imst in Tirol umgesetzt. Wie viel verdient eine kinderdorfmutter? Ihr Gehalt als Kinderdorfmutter (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.210 € bis 3.810 € pro Monat.
Wie kommen Kinder ins SOS-Kinderdorf?
Ausgangspunkt ist immer das örtliche Jugendamt, das eine Anfrage an SOS-Kinderdorf richtet. Im zweiten Schritt wird geprüft, ob es einen freien Platz gibt und ob der Schützling zur jeweiligen Familie passt. Dabei spielen neben der familiären Vorgeschichte auch Alter und Geschlecht eine entscheidende Rolle.
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Spenden können an den Port for Families Hüpfburg für das Familienfest. 2.000 Euro für die Hausaufgabenhilfe. 6.500 Euro pro Jahr für das Ferienprogramm. 10.000 Euro für die Begrünung der Dachterrasse. Musikkurse kosten 25.000 Euro im Jahr.
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