Was ist der spirituelle Weg?
Einen spirituellen Weg zu gehen, bedeutet, dass wir lernen uns im ersten Schritt selbst anzunehmen. Und zwar mit all unseren Ecken und Kanten. Und wir tun gut daran, wenn wir im zweiten Schritt unsere Grenzen anerkennen und unsere Eigenarten lieben lernen.
Kann man Spiritualität lernen?
Ja, man kann! Man sollte sich dabei aber im Bewusst- sein halten, was evangelische Spiritualität ist und aus dieser Perspektive andere Formen kritisch befragen. Dazu gehört zweifelsohne auch, dass man sich mit dem, was man da tut, und dessen Implikationen auseinander gesetzt hat. Was ist eine spirituelle Erfahrung? Spirituelle Erfahrungen sind überbewusste Erfahrungen. Sie gehen einher mit dem Eintritt der Kundalini in die Sushumna, die feinstoffliche Wirbelsäule. Spirituelle Erfahrungen kommen aus einer höheren Ebene, aus der Kausalebene oder sogar vom Höchsten Selbst.
Wie spricht man spirituell aus?
Hochdeutsche Aussprache wäre "schpirituell". Die Friesen bzw. Norddeutschen sagen vermutlich "spirituell" mit S. Was ist spirituelles Erwachen? Spirituelles Erwachen oder Erleuchtung bedeutet Erkennen und Gewahrwerden unserer göttlichen Essenz. In anderen Worten: Erwachen bedeutet, Gott in Dir zu erkennen. Den Zugang zur Quelle finden. Rückverbindung mit unserem wahren Wesen.
Was ist ein spirituelles Leben?
Unter Spiritualität versteht man eine menschliche, sehr intime Erfahrung der Verbundenheit. Sie kann sich »horizontal« auf die soziale Mitwelt, die Natur oder den Kosmos beziehen oder sich »vertikal« an ein höheres geistiges Wesen richten, welches Gott oder auch das eigene Selbst meint. Wie kann man Spiritualität leben? Zum spirituellen Weg gehören aber auch Mitgefühl und kleine individuelle Beiträge, die Welt etwas besser zu gestalten. Wer andern hilft, andere unterstützt, spürt die Verbundenheit aller Menschen und erlebt darin sein Dasein als sinnvoll.
Was macht einen spirituellen Menschen aus?
Spirituelle Einsichten können mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, mit der Erfahrung der Ganzheit der Welt in ihrer Verbundenheit mit der eigenen Existenz, mit der „letzten Wahrheit“ und absoluter, höchster Wirklichkeit sowie mit der Integration des Heiligen, Unerklärlichen oder ethisch Wertvollen ins eigene Leben Was sind spirituelle Praktiken? Yoga, Meditation, Entspannungstechniken – das klingt in vielen Ohren immer noch nach esoterischem Mumpitz. Doch spätestens seit die Hirnforscher sich mit diesen Themen beschäftigen, zeigt sich, wie sehr sich die Grenzen verschoben haben.
Ist Meditation spirituell?
Meditation wird nicht ohne Grund mit Spiritualität und religiösen Praktiken in Verbindung gebracht. Die Geschichte der meditativen Übungen reicht weit zurück. Schon vor Tausenden von Jahren wurde an unterschiedlichsten Orten der Erde meditiert.
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