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Wie erkennt man eine Stauungspapille?

Symptome: Eine Stauungspapille erkennen

Bei einem Papillenödem machen sich zunächst die Symptome des erhöhten Hirndrucks bemerkbar: Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Im Anfangsstadium kommt es noch zu keinen Einschränkungen der Sehkraft. Sehschärfe und Pupillenreflex sind noch normal.

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Auf was weist eine Stauungspapille am Augenhintergrund hin?

Eine Stauungspapille weist auf einen erhöhten intrakraniellen Druck hin. Neben einer bilateralen hyperämischen und geschwollenen Papillen (Sehnervenköpfe) haben Patienten in der Regel angeschwollene und gewundene Netzhautvenen sowie retinale Blutungen um die Papille, aber nicht in der retinalen Peripherie. Was ist Papilledema? Als Stauungspapille wird ein Papillenödem bezeichnet, das infolge behinderten Blutabflusses eintritt. Dieser ödematösen Schwellung der Sehnervenpapille (Papilla nervi optici) an der Austrittsstelle des Nervus opticus aus dem Augapfel liegt zumeist ein intrakranieller Druckanstieg zugrunde.

Was ist eine Papillenschwellung?

Als Papillenschwellung wird eine Prominenz der Papilla nervi optici verbunden mit einer Papillenrandunschärfe bezeichnet. Dieses klinische Zeichen ist hinsichtlich der auslösenden Ursache und der mit der Schwellung verbundenen Sehbeeinträchtigung unspezifisch. Ist eine Stauungspapille gefährlich? Die Stauungspapille macht sich ophthalmoskopisch durch eine Anschwellung bzw. Vorwölbung des Sehnervenkopfes bemerkbar. Eine Stauungspapille liegt in der Regel beidseitig vor. Bei längerem Bestehen kann sie zu einer Schädigung der Sehnervenfasern führen.

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Die Qualität lässt sich an der Füllmenge und Füllkraft der Daunen erkennen. Cuin ist die internationale Maßeinheit. Eine Jacke, die in der freien Natur verwendet wird, sollte mindestens 500 Liter haben.

Wie fühlt sich ein Hirndruck an?

Verwirrtheit, Kopfschmerzen, Druckgefühl im Kopf und starker Übelkeit. Wie kann man erhöhten Hirndruck feststellen? Leitsymptom für einen erhöhten Hirndruck ist neben Kopfschmerz und Erbrechen eine Stauungspapille (Ödem im Gewebe der Sehnervpapille), die mittels eines Augenspiegels (Ophthalmoskopie) diagnostiziert werden kann. Treten diese Symptome zusammen auf, spricht man von einer „Hirndruck-Trias“.

Kann man Hirndruck im MRT sehen?

Im weiteren Verlauf dringt der Liquor durch die Ventrikelwände in das Gehirngewebe ein und verursacht dort sogenannte „Druckkäppchen“, im CT und auch im T1-gewichteten MRT gut erkennbar als schwarze Areale. Wie kann man die Durchblutung des Sehnervs verbessern? Die Hemmung des Enzyms Carboanhydrase reguliert die Kammerwasserproduktion und senkt somit den Augeninnendruck. Außerdem sprechen zahlreiche Untersuchungen mit Dorzolamid dafür, dass die Substanz auch direkt die Durchblutung an Sehnerv und Netzhaut verbessern kann.

Ist Pseudotumor cerebri tödlich?

Besonders die Sehstörungen sind bedeutsam, da ein unbehandelter Pseudotumor die Sehnerven bis zur Erblindung schädigen kann. Diagnostisch und therapeutisch werden wiederholte Nervenwasserentnahmen aus dem Wirbelkanal (Lumbalpunktionen) durchgeführt, worunter sich die Symptome vorübergehend meist rasch bessern.

By Elfont Sendra

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