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Was ist eine Schachvergiftung?

Sowohl die zentrale Figur Zweigs, der Wiener Rechtsanwalt Dr. B., wie auch die Nabokovs, der russische Großmeister, sind herausragende Schachspieler. Dem einen wie dem anderen jedoch wächst das Spiel über den Kopf, entartet zur Besessenheit, entwickelt alle Symptome einer "Schachvergiftung" (Zweig).

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Was sagt die schachnovelle aus?

Stefan Zweig, der selbst vor den Nazis nach Südamerika floh, schildert in der Schachnovelle auf eindringliche Weise die subtilen Foltermethoden der Nazidiktatur und die psychischen Folgen für die Opfer. Was will die schachnovelle Aussagen? Die "Schachnovelle" kann als psychologische Erzählung interpretiert werden. Durch die Isolationshaft, die geistige Unterforderung, die Einsamkeit und schließlich durch das Schachspiel mit beiden Rollen als Spieler und Gegenspieler in einer Person, entwickelt der Protagonist Dr. B. eine Spaltung seiner Persönlichkeit.

Wann hat Stefan Zweig die schachnovelle geschrieben?

1941
Die Schachnovelle wurde 1941 von Stefan Zweig verfasst. Ist die schachnovelle eine wahre Geschichte? Eine wahre Begebenheit mit einem zähen Anfang, die sich allerdings, dank dem gewählten Schreibstil und den eingesetzten stilistischen Mitteln von Stefan Zweig, rasch zu einer spannenden, interessanten Lebensgeschichte wandelt.

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Was ist eine Kathete Was ist eine Hypotenuse?

Die längste Seite eines rechtwinkligen Dreiecks ist die Hypotenuse. Die Seite liegt dem rechten Winkel gegenüber. Die beiden anderen Seiten werden als Katheten bezeichnet.

Wann und wo starb Stefan Zweig?

Stefan Zweig, * 28. November 1881 Wien, † 22. Februar 1942 Petrópolis bei Rio de Janeiro, Brasilien, Schriftsteller. Was ist der Unterschied zwischen Auktorial und Personal? auktorial: Ist ein Erzähler auktorial, so erzählt er die Geschichte und gibt dazu seine eigenen Standpunkte zu den Figuren und Handlungen klar zu verstehen. personal: Hier kann der Erzähler in die Innenperspektive einer Figur hineingehen- also aus dem Blickwinkel einer Figur sehen.

Was ist ein Auktorialer und personaler Erzähler?

Die auktoriale (allwissende), personale (Er/Sie-Perspektive), neutrale (ohne klare Erzählsituation) und den Ich-Erzähler. Alle vier ermöglichen uns einen anderen Blickwinkel auf die Geschichte. Allerdings kann die Erzählperspektive in einem Werk durchaus wechselhaft sein. Ist der Ich-Erzähler immer Auktorial? Was andere Figuren wissen, bleibt ungewiss. Allerdings kann das Ich auch auktoriale Züge annehmen. Das geschieht dann, wenn der Ich-Erzähler eine Geschichte aus einem großen zeitlichen Abstand erzählt. Diese hat er entweder selbst erlebt oder er berichtet von ihr als Zeuge.

Wer ist Dr B Schachnovelle?

Dr. B ist eine der Hauptpersonen. Er entstammt aus ein hoch angesehenen Familie aus Österreich, ist ca 45 Jahre alt und ein Staatsanwalt. Bevor er durch die Nationalsozialisten in Isolationshaft kommt, leitete er eine Kanzlei, die das Vermögen von Klostern und der kaiserlichen Familie verwaltet.

By Bronny Gottshalk

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