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Wo sind die Störche im Winter?

Die Störche Südwestdeutschlands nehmen gemeinsam mit ihren Artgenossen aus Frankreich, Spanien und der Schweiz die westliche Zugroute über Gibraltar und die Sahara, um in der westafrikanischen Sahelzone zwischen Senegal und Tschad den Winter zu verbringen.

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Wo sind die Störche zur Zeit?

Storchenpaare leben im Sommer gerne in Bayern. 2019 wurden in Bayern Störche gesichtet. Die schwarz-weißen Vögel ziehen in wärmere Regionen, wenn es zu kalt wird.

Wo schlafen Störche im Winter in Deutschland?

Die meisten "deutschen" Störche leben in Brandenburg. Wenn es ums Überwintern geht, findet man die Vögel aber vor allem im Südwesten Deutschlands - also Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz bis etwa Hessen. Was macht der Storch im Winter? Störche können den Winter nicht bei uns verbringen. Ihre Beutetiere halten in Verstecken Winterstarre. Deshalb finden sie keine Nahrung. Sie sind Zugvögel und fliegen im Winter ungefähr 7000 km (Kilometer) nach Afrika.

Wie viele Störche überwintern in Deutschland?

Immer häufiger sind Störche im Winter in Deutschland zu beobachten. Über hundert Tiere zählte der Landesbund für Vogelschutz vergangenen Winter in Bayern – steigende Tendenz. Wo schlafen Störche nachts? Und dass Störche gerne auf Pinien schlafen, das weiss ich aus früheren Projekten. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit: In der Bucht von Cadiz und direkt bei Chiclana zeigt das Satellitenbild grosse Bereiche mit schmalen, durch Dämme getrennten Wasserflächen.

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Wo sammeln sich die Störche?

Als Segelflieger meiden die Störche das Mittelmeer und fliegen entweder als östliche Zugvögel über die Türkei, Israel und Ägypten nach Ost- und Südafrika oder als westliche Zugvögel über Spanien und Gibraltar nach Westafrika.

Können Störche frieren?

Störche sind robuster und anpassungsfähiger als wir glauben! Sie sind gegen Kälte resistent, da sie die Wärme wesentlich besser speichern können, als die kleinen Singvögel, die bei uns überwintern. Wohin fliegt der Star im Winter? Der Großteil der Stare Europas überwintert im Mittelmeerraum und in Nordwestafrika sowie im atlantischen Westeuropa. Staren-Schwarm am Dreifelder Weiher im Oberwesterwald. Hier übernachten die Schwärme auch gerne im Schilf, bevor sie weiterziehen.

Wann fliegen Störche zurück in den Süden?

Der Flug in Richtung Süden wird meist Mitte bis Ende August angetreten, wobei die Jungstörche ein bis zwei Wochen früher als die Altvögel starten. Der Rückflug beginnt in Afrika Mitte Februar, die Rückkehr erfolgt meist Anfang März bis Anfang April. Wo gibt es Störche in Deutschland? Lange brüteten die meisten Storchenpaare in den ostdeutschen Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Doch inzwischen leben mehr in den Alt-Bundesländern (3.863 Brutpaare), in den neuen Bundesländern sind es etwa 2.900. Das gilt auch für den Nachwuchs.

Wohin fliegen Störche in den Süden?

„Die Jungstörche überwintern dann häufig entweder in Spanien oder Afrika. Kommen dann manchmal auch nicht unbedingt wieder gleich zurück, sondern bleiben noch ein paar Jahre dort, um mit zwei, drei Jahren dann wieder zurückzukommen, im Frühjahr, um bei uns zu brüten. “ Die jungen Störche wandern in Gruppen gen Süden.

By Heathcote

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