Startseite > W > Was Ist Gegenkonditionierung Einfach Erklärt?

Was ist Gegenkonditionierung einfach erklärt?

Gegenkonditionierung ist ein Verfahren der behavioristischen Lerntheorie und bezeichnet die Abschwächung eines unerwünschten Verhaltens durch Nichtbestätigung, bei gleichzeitiger Bekräftigung des erwünschten Verhaltens.

mehr dazu

Verwandter Artikel

Was ist WLAN einfach erklärt?

Es wird der Begriff drahtloses lokales Netzwerk verwendet. Das drahtlose lokale Netzwerk bietet den daran angeschlossenen Geräten Zugang zum Internet.

Warum ist beim Beseitigen von emotionalen Reaktionen eine Gegenkonditionierung nötig?

Ziel der Gegenkonditionierung ist es, eine bestehende Reiz-Reaktions-Verbindung durch eine andere (bessere) zu ersetzen. Gegenkonditionierung bedeutet, eine durch klassisches Konditionieren erlernte Reiz-Reaktions-Verbindung durch eine weitere Konditionierung mit anderen Reizen wieder zu verlernen bzw. Was ist soziale Angst? Was ist eine Soziale Phobie? Menschen mit einer Sozialen Phobie fürchten, von anderen Menschen als merkwürdig, peinlich oder gar lächerlich empfunden zu werden. Ihr Verhalten (z.B. wie sie gehen, essen oder reden) oder sichtbare Zeichen ihrer Angst (z.B. Erröten, Schwitzen oder Zittern) sind ihnen peinlich.

Wie nennt man die Angst vor engen Räumen?

Manche Menschen fürchten sich vor engen Räumen wie Aufzügen, Bussen und Bahnen. Wenn sie Angst davor haben, dort eingeengt zu sein, erdrückt zu werden oder zu ersticken, können sie an einer Raumangst (Klaustrophobie) erkrankt sein. Was sind Panikstörungen? Bei einer Panikstörung leiden Betroffene wiederholt unter plötzlichen, intensiven Panikattacken, die ihr Leben massiv beeinträchtigen. Seit vielen Jahren beschäftigt sich unser spezialisiertes ärztliches, therapeutisches und co-therapeutisches Personal erfolgreich mit der Behandlung von Angsterkrankungen.

Verwandter Artikel

Was ist WiFi einfach erklärt?

Es gibt ein drahtloses lokales Netzwerk. Das bedeutet ein drahtloses lokales Netzwerk. Sie können das WLAN nutzen, um Ihre Geräte zu verbinden.

Wie funktioniert Psychoedukation?

Die Psychoedukation basiert auf verhaltenstherapeutischen und gesprächstherapeutischen Prinzipen. Sie wurde ursprünglich in den USA zur Unterstützung von schizophrenen Patienten und deren Angehörigen entwickelt. Es handelt sich dabei nicht um Frontalunterricht, sondern um ein Begreifen der Erkrankung. Was bringt Psychoedukation? Psychoedukation bedeutet somit die therapeutisch angeleitete Begleitung von Patienten und Angehörigen auf ihrem Weg zu mehr Fachwissen und mehr Überblick über die Erkrankung, die erforderlichen Therapiemaßnahmen und die möglichen Selbsthilfestrategien.

Was gehört zur Psychoedukation?

Auf dieser Erkenntnis beruht die Methode der Psychoedukation. Sie ist eine in der Psychotherapie eingesetzte Maßnahme, die dem psychisch oder körperlich erkrankten Patienten dabei hilft, Experte der eigenen Krankheit zu werden. Was bedeutet Expositionstherapie? Die Expositionstherapie oder Konfrontationstherapie ist eine Methode aus der Verhaltenstherapie. Sie kommt häufig bei Angststörungen, insbesondere bei Spezifischen Phobien, bei Agoraphobie (Platzangst) mit und ohne Panikstörung, bei Sozialer Phobie und bei Zwangsstörungen zum Einsatz.

Wie funktioniert Flooding?

Beim Flooding wird ein phobischer Patient nach ausführlicher Information und Vorbereitung dem für ihn am stärksten angstauslösenden Reiz ausgesetzt und soll in der angstauslösenden Situation verweilen, bis seine Angst zurückgegangen ist.

By Siegel

Similar articles

Was versteht man unter Systemische Therapie? :: Wie funktioniert Expositionstherapie?
Nützliche Links