Wie kommt man an einen Therapiehund?
Wo bekomme ich einen Therapiehund her? Grundsätzlich kann jeder freundliche und aufgeschlossene Welpe zum Therapiehund ausgebildet werden. Verbände wie der DBTB führen außerdem Listen mit Züchtern, die sich auf Therapiehunde spezialisiert haben.
Wer bezahlt einen Therapiehund?
Die Kosten
Für die Ausbildung eines Rehahundes, egal ob Assistenzhund, Diabetikerwarnhund, entstehen Kosten, die nicht von den Gesetzlichen Krankenversicherungen getragen werden. Nur Blindenführhunde werden über die Krankenkassen finanziert. Es gibt auch keine staatliche Förderung in diesem Bereich. Welche Hunde eignen sich als Therapiehund? Bewährt haben sich dabei Hunderassen wie Magyar Vizsla, Labrador, Golden Retriever oder Pudel. Unerschütterlich sind auch die sanften Riesen wie Berner Sennenhund, Bernhardiner, Leonberger und Neufundländer.
Was kostet eine Stunde mit einem Therapiehund?
Die Kosten hierfür betragen € 70,00 je Stunde. Wie viel kostet ein Therapiehund? Ein ausgebildeter Assistenzhund kostet im Durchschnitt 25.000 Euro – eine Summe, die kaum einer der Bewerber aufbringen kann. Dass meist nur bei Sehbehinderten-Führhunden eine Chance auf Krankenkassen-Erstattung besteht, hängt auch damit zusammen, dass die Ausbildung nur bei diesen Hunden einheitlich geregelt ist.
Was kostet eine Ausbildung zum Therapiehund?
Kosten für die 12-monatige Ausbildung zum Therapie- oder Schulhund: € 2.400,-- inkl. 19% MwSt. zuzüglich Prüfungsgebühr für eine praktische Prüfung . Wird ein Assistenzhund von der Krankenkasse bezahlt? Bisher sind diese Hunde gesetzlich nicht als Hilfsmittel anerkannt. Daher werden ihre Kosten im Gegensatz zu Blindenhunden nicht von der Krankenkasse übernommen. Ungeklärt sind auch die Voraussetzungen, welcher Hund sich Assistenzhund nennen darf.
Wie viel kostet ein ausgebildeter Hund?
So verschieden die Dauer und die Inhalte der Ausbildung zum Therapiehund oft sind, so unterschiedlich können auch die zu erwartenden Kosten ausfallen. Für einen umfassenden Lehrgang müssen Sie in der Regel mit Kosten zwischen 1.500 und 2.000 Euro rechnen. Kann mein Hund ein Therapiehund werden? Von geradezu stoischer Ruhe sind zudem Bernhardiner, Leonberger oder Neufundländer. Manche Jagdhunderassen, etwa der freundliche Beagle, der Labrador oder Golden Retriever mit ihrem ausgeprägten "will to please" (Wille, zu gefallen), sind ebenfalls bei entsprechender Sozialisierung gute Therapiehunde.
Welche Hunderasse eignet sich für depressive Menschen?
Welche Hunde sind geeignet:
Vorzugsweise werden aber Schäferhunde, Retriever und Jagdhunde als Therapiehunde ausgebildet. Gerade für Patienten mit starken Depressionen, die unter anderem an Angststörungen leiden, sind diese Hunde ebenfalls eine große Hilfe im Alltag.
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