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Welcher Kunststoff eignet sich zum Tiefziehen?

Verwendete Kunststoffe für das Tiefziehen

Zur Herstellung von Kunststoffteilen eignen sich grundsätzlich alle gängigen Thermoplaste: PS (Polystrol) ABS-Kunststoff (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoff) PC (Polycarbonat)

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Welches Aluminium eignet sich zum Tiefziehen?

Das Aluminium muss eine feine Kornstruktur aufweisen.

Welche Kunststoffe eignen sich zum Tiefziehen?

MATERIAL. Thermoplastische Kunststoffe wie ABS, PET-G, Polystyrol oder Acrylglas sind bis 8 mm Stärke zum Tiefziehen geeignet. Welches Aluminium eignet sich zum Tiefziehen? Um zum Tiefziehen geeignet zu sein, muss das Aluminium ein feines Korngefüge haben; zudem ist eine Festigkeit zwischen hart und weich ebenso von Vorteil wie (wegen verminderter Neigung zu Rissen) geringere Reinheit als die von Reinaluminium.

Warum Tiefziehen?

Effekte beim Tiefziehen

Beim Tiefziehen zeigt das Werkstück verschiedene Effekte. Im Wesentlichen kommt es zur Versetzungsbewegung, was zu Festigkeitsveränderungen führen kann. Anisotrope (richtungsabhängige) Werkstoffeigenschaften beeinflussen zum einen die Tiefziehqualität und zum anderen das Bauteilverhalten.
Wie kann man Gleichungen Umformen? (1) Die Terme auf den beiden Seiten der Gleichung soweit wie möglich vereinfachen (zusammenfassen). (2) Die Variable durch Äquivalenzumformung auf eine Seite bringen. (3) Die Gleichung durch weitere Äquivalenzumformungen lösen.

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Welche Apfelsorte eignet sich zum Apfelkuchen?

Elstar ist für einen gedeckten Apfelkuchen geeignet. Er ist saftig, bissfest und hat einen ausgewogenen süßen Geschmack. Er ist die perfekte Wahl für einen gedeckten Apfelkuchen, da er sowohl zum Backen als auch für Apfelmus geeignet ist.

Welche Werkstoffe lassen sich schlecht Umformen?

Werkstoffe mit geringem Formänderungsvermögen sind schlecht bis fast gar nicht umformbar. Dies lässt sich gut anhand der Spannungs-Dehnungskurven der Materialien sehen. Je geringer die Festigkeit, desto höher die Duktilität. Je höher die Festigkeit wird, desto geringer wird die Duktilität. Welche Arten der Umformbarkeit gibt es? Durch Walzen, Schmieden und andere Umformverfahren werden Werkstücke in ihrer Form bleibend geändert. Man spricht hier von plastischer Verformung. Die Eignung eines Werkstoffes für diesen Vorgang bezeichnet man als seine Umformbarkeit. Gut umformbare Werkstoffe sind demnach leicht plastisch verformbar.

Was geschieht beim Biegen?

Durch die beim Biegen auftretende Biegekraft F wird das Werkstück verformt. Hier bei wird der Werkstoff im äußeren Bereich auf Zug beansprucht und somit gestreckt. Diese Zone wird Zugzone genannt. Im inneren Bereich wird der Werkstoff auf Druck beansprucht und somit gestaucht. Welche Vorteile hat das Umformen? Welche Vorteile bietet das Umformen? Beim Umformen wird der Faserverlauf im Werkstück nicht unterbrochen. Dadurch erhöht sich bei einigen Verfahren die Festigkeit des Werkstoffs. Es können auch schwierige Formen bei hoher Oberflächenqualität und engen Toleranzen gefertigt werden.

Was geschieht beim Biegen um die elastische Rückfederung zu beseitigen?

Bei der plastisch-elastischen Umformung eines Werkstücks kommt es am Abschluss eines Biegeprozesses zu einer Rückfederung. Um maßgenaue Biegeteile zu erhalten muss die elastische Rückfederung kompensiert werden. Dies geschieht für gewöhnlich, indem das Material um den Winkel der Rückfederung überbogen wird.

By Jezabelle Ballestero

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