Startseite > W > Wie Sieht Die Tin Whistle Aus?

Wie sieht die Tin Whistle aus?

Die Whistle-Flöte ist schlank und hat einen klaren, hellen, manchmal auch schrillen Klang. Im Gegensatz zur klassischen Blockflöte hat die Tin Whistle sechs Grifflöcher. Diese werden mit den mittleren drei Fingern gespielt, was etwas leichter ist, als die Grifftechnik der Blockflöte.

mehr dazu

Verwandter Artikel

Welches Metall ist TiN?

TiN ist das Verhältnis der beiden Elemente Titan und Stickstoff. Es ist ein metallisch hartes Material.

Wie klingt die Tin Whistle?

Die Tin Whistle hat einen hohen, hellen und klaren Klang, wobei die höchsten Töne je nach Fabrikat schrill klingen können. Sie entwickelte sich Ende des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts aus dem (englischen) Flageolett (französisch flageolet). Welche Low Whistle? Gemeinhin werden Whistles als Low Whistles klassifiziert, wenn der tiefste Ton mindestens das G unterhalb des mittleren Cs ist. Darüberliegende Whistles werden Alto Whistles genannt. Whistles ab dem mittleren C werden Soprano- oder einfach "High Whistles" genannt.

Wie heißt die irische Flöte?

So gibt es beispielsweise die Bezeichnung Irish Whistle, Pennywhistle, Pocket Whistle, irische Flöte oder – ach wie plump – auch den Namen „alte Flöte“. Neben den Flöten aus Eisenblech werden auch solche aus Messing, Aluminium oder Kupfer sowie preisgünstige Modelle etwa aus ABS-Kunststoff angeboten. Welche Tin Whistle ist die beste? Die original Clarke Whistle mit Holzpflock im Mundstück hat zwar einen schönen "rauschigen" (weil luftreichen) Ton, verbraucht gerade deswegen aber auch viel Luft. Anfänger sollten die "Sweetone" von Clarke vorziehen.

Verwandter Artikel

Wie sieht die Ackerkratzdistel aus?

Die Blätter der Kanadadistel sind einfach bis fiederspaltig, wellenförmig gefurcht und sitzend. Die Blattränder sind stachelig. Die Blüten sind hübsch. In den kleinen Körbchen befinden sich viele Einzelblüten.

Wie ist der lateinische Name der Kante bei der Blockflöte die den Luftstrom teilt?

Dieser hölzerne Block (auch Kern genannt) befindet sich im schnabelförmigen Mundstück (Schnabel). Mithilfe des Blocks wird ein schmaler Kanal (Kernspalt) für den Blaswind gebildet. Beim Anblasen des Instruments wird der Luftstrom auf die Kante des fensterartigen Aufschnitts (Labium) gerichtet. Wie wird die Blockflöte noch genannt? Die Alt-Blockflöte, neben der Sopran-Blockflöte die wohl gebräuchlichste, nennt man gemäß ihrem tiefsten Ton f auch F-Flöte. Sie umfasst mit einem Umfang von f1 bis g3 einen Tonumfang von etwas mehr als zwei Oktaven. Das Instrument weist eine Länge von gut 45 cm auf.

Wie nennt man den Spalt im Kopf der Blockflöte?

Die Blockflöte ist ein Holzblasinstrument, das zur Gruppe der Längsflöten gehört. Zur Tonerzeugung enthält ihr Kopf einen Kern (genannt Block) aus Holz oder Kunststoff, der nur eine enge Spalte (den Kernspalt) frei lässt. Woher hat die Blockflöte ihren Namen? Woher kommt das „Block“ im Namen? Der Block ist Teil des Mundstücks dieser Flötenart. Der massive Block bildet sozusagen die Grenze zum Windkanal der Flöte, also zum hohlen Röhrenteil. Am Mundstück („Schnabel“) lässt der Block nur einen kleinen Kanal frei, durch den die Luft in die Blockflöte geblasen wird.

Wie wurde die Blockflöte früher bezeichnet?

War bis ca. 1750 die Bezeichnung „Flöte“ eindeutig der Blockflöte vorbehalten gewesen, so kehrte sich dies um: Nun war – und ist übrigens bis zum heutigen Tage – mit der Angabe „Flöte“ die Querflöte gemeint. Soll die Blockflöte zum Einsatz kommen, wurde und wird dies seither gesondert verzeichnet.

By Leif Bozzuto

Similar articles

Was war die erste Flöte? :: Ist Messing ein chemischer Stoff?
Nützliche Links