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Was gehört zur Traumapädagogik?

Die Traumapädagogik umfasst viele spezifische Konzepte, Instrumente und Ansätze, die für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit einer Traumatisierung entwickelt wurden. Im Folgenden werden zwei zentrale Aspekte vorgestellt: Die traumapädagogische Haltung und die Pädagogik des sicheren Ortes.

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Was steht bei der Psychoedukation in der Traumapädagogik im Vordergrund?

Die Psychotraumatologie beschäftigt sich mit der Entstehung, dem Verlauf und der Behandlung von psychischen Traumata als Folge einer überwältigenden Situation.

Wie wird man Traumapädagoge?

Traumapädagogik-Fortbildung für pädagogische Fachkräfte

Voraussetzung ist aus diesem Grund in der Regel ein abgeschlossenes Studium aus dem pädagogischen oder psychologischen Bereich. Gegebenenfalls kann auch eine abgeschlossene Berufsausbildung in Verbindung mit einer mehrjährigen Berufserfahrung genügen.
Ist Traumapädagogik eine Methode? Traumapädagogik (Trauma von altgriech. τραῦμα „Wunde“, Pädagogik von griechisch παιδαγωγία „Erziehung, Unterweisung“) wird als Sammelbegriff für die pädagogischen Ansätze und Methoden bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, bezeichnet.

Warum ist Traumapädagogik wichtig?

Die Traumapädagogik gestaltet einen sicheren Rahmen, in dem den Kindern und Jugendlichen der Aufbau eines positiven Selbstbildes ermöglicht wird, um ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein wachsen zu lassen. Wo wird Traumapädagogik angewendet? Was ist Traumapädagogik? Traumapädagogik wird angewandt in der pädagogischen und beratenden Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Viele Kinder und Jugendliche, die Flucht, Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung oder den Verlust einer Bezugsperson erlebt haben, sind traumatisiert.

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Was gehört alles zur Allgemeinen Psychologie?

Die allgemeine Psychologie umfasst Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Wissen, Lernen, Problemlösung, Argumentation, Entscheidungsfindung, Sprachproduktion, Emotion, Motivation und Psychomotorik.

Was ist das Konzept des guten Grundes?

Das „Prinzip des Guten Grundes“ geht von der Annahme aus, dass eine Person im Laufe ihres Lebens Verhaltensstrategien entwickelt, um mit belastenden Situationen und Herausforderungen umgehen zu können. Was versteht man unter einem Trauma? Der Begriff Trauma (Mehrzahl Traumata) bedeutet psychische Ausnahmesituation („Psychotrauma“). Ausgelöst durch überwältigende Ereignisse ( z.B. Gewalttat, Krieg oder Katastrophe), die eine Bedrohung für das Leben oder die körperliche Unversehrtheit des Betroffenen oder einer nahestehenden Person darstellt.

Was ist der gute Grund?

Mit dem „Guten Grund“ ist gemeint, dass man davon ausgehen darf, dass jedes noch so herausfordernde Verhalten unserer traumatisierten Schutzbefohlenen, einst dazu diente, eine von ihnen als lebensbedrohlich wahrgenommene Situation auszuhalten. Was verdient ein Traumapädagoge? Gehaltsspanne: Traumapädagoge/-in in Deutschland

48.043 € 3.874 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 42.070 € 3.393 € (Unteres Quartil) und 54.864 € 4.425 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie kann ich traumatherapeutin werden?

Weiterbildungen auf dem Gebiet der Traumatherapie werden vielerorts angeboten, wobei private Institutionen hier ganz klar im Fokus stehen. Heilpraktikerschulen, Weiterbildungseinrichtungen mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Psychologie und auch so manche Fernschulen sind hier zu nennen.

By Randell

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