Wann fing der Kalte Krieg an?
Der Kalte Krieg 1945 - 1991.
Wie kam es zum Kalten Krieg kurze Zusammenfassung?
Auslöser des Kalten Krieges waren die unterschiedlichen politischen Systeme der beiden Supermächte: Die USA traten für das System der westlichen Demokratien ein und die Sowjetunion kämpften für den Kommunismus. Der Konflikt begann nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Wo fanden stellvertreterkriege statt? Neben den Stellvertreterkriegen in Korea, Vietnam und Afghanistan gab es einige weitere Krisenherde, die die Ära des Kalten Krieges prägten. Dazu gehörte die Berlin-Krise 1958, als der sowjetische Staatschef Chruschtschow den Westmächten ein Ultimatum stellte und ganz Berlin der Kontrolle der DDR überlassen wollte.
Wie kam es zur Blockbildung im Kalten Krieg?
Einer der entscheidenden Schritte der Blockbildung erfolgte am 4. April 1949 mit der Gründung der NATO. Die USA unterzeichnete mit den europäischen Verbündeten aus dem Zweiten Weltkrieg den Nordatlantikvertrag, der im August 1949 in Kraft trat. Was ist Doktrinieren? [1] eine Doktrin (ideologisches System von Aussagen und Ansichten bzw. einen politischen Leitfaden der Regierung) unter Ausschaltung jeglicher Kritik mit dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit vertreten und andere Ansichten als "unwahr" darstellen; in eine bestimmte Richtung drängen, beeinflussen.
Was sind ideologische Gründe?
In der Wissenssoziologie hat sich Ideologie hingegen als Bezeichnung für ausformulierte Leitbilder sozialer Gruppen oder Organisationen durchgesetzt, die zur Begründung und Rechtfertigung ihres Handelns dienen – ihre Ideen, Erkenntnisse, Kategorien und Wertvorstellungen. Was ist die Monroe Doctrine? Die Monroe Doktrin von 1823 besagt, dass die Europäer sich nicht in lateinamerikanische Angelegenheiten einmischen sollten. Die amerikanischen Länder würden ihre Probleme intern regeln. Roosevelt hingegen macht 1904 und 1905 klar, dass die Vereinigten Staaten sich in Lateinamerika einmischen sollten.
Wer profitiert von dem Marshallplan?
Umsetzung des Marshall-Plans
Zu den 16 Ländern, denen die Hilfslieferungen und Geldmittel zugute kamen, gehörten unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Italien, Dänemark, Belgien und die Niederlande. Warum kam der Marshallplan den USA zugute? Den USA wiederum kam der Marshallplan in mehrfacher Hinsicht zugute: Ein Wiederaufbau Europas als wichtiger Absatzmarkt half auch der eigenen durch den Krieg geschwächten Wirtschaft. Gleichzeitig gelang es dank der engen wirtschaftlichen Anbindung, Westeuropa erfolgreich vor der Sowjetunion abzuschirmen.
War der Marshallplan gut?
Wie die Autoren der ARD-Doku gut erläutern, haben beispielsweise die Briten mehr Unterstützung (Kredit) aus dem Marshallplan erhalten als die Deutschen. Dennoch waren die Bürger in Großbritannien noch deutlich länger auf Lebensmittelkarten angewiesen, wo in Deutschland schon die große „Fresswelle“ eingesetzt hatte.
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