Wie Emotionen entstehen?
Emotionen werden im limbischen System generiert, das nicht dem Bewusstsein untersteht. Erst das Hinzuschalten der Hirnrinde macht Gefühle bewusst. Ob Angst, Freude oder Hass empfunden wird, hängt davon ab, welche Bereiche des Cortex aktiv sind.
Wie erkenne ich Emotionen?
Neben sichtbarem Ausdrucksverhalten können Gefühle auch durch typische Geräusche unterschieden werden. Lachen, Glucksen, Weinen, Schreien oder Schnauben sind Zeichen, die bereits Säuglinge beherrschen, um ihre Bedürfnisse und ihr Be- finden auszudrücken. Wie lernt mein Kind sich zu regulieren? Was Eltern tun können: So stärken Sie die Selbstregulation Ihrer Kinder
- Warten, bis alle am Tisch sitzen – erst dann wird gegessen. Selbst wenn der Appetit groß ist.
- Wenn das Kind nachts aufwacht: kurz warten. Erst abwarten, ob es sich selbst beruhigen kann, bevor Sie es holen.
- Versprechen unbedingt halten.
- Loslassen.
Wie helfe ich meinem Kind bei Frustration?
Nehmen Sie das Gefühl Ihres Kindes, das hinter dem «Ausflippen» steht, ernst. Erkennen Sie das Gefühl an und erklären Sie, dass negative Gefühle zum Leben gehören. Gleichzeitig müssen Sie klarmachen, dass das gezeigte Fehlverhalten nicht akzeptabel ist. Zeigen Sie Alternativen auf. Wie bringe ich mein Kind dazu sich selbst zu beruhigen? Was die Fähigkeit zur Selbstregulation des Babys betrifft, sagt Dr. Bensel: „Ruhig zu werden lernt ein Baby nur in Ruhe! Das bedeutet: Kind ins Bett legen, sich daneben, Hand auf den Bauch, leise mit ihm sprechen. Und dabei aushalten, dass es weint.
Warum regulieren wir Emotionen?
Bei der Emotionsregulation lenken wir mit unserem „Helden-Hirn“ (dem Präfrontaler Cortex) das Erleben und Ausdrücken unserer eigenen Gefühle sowie die Wahrnehmung von Gefühlen anderer. Während wir unsere Gefühle zu regulieren versuchen, laufen in unserem Gehirn ganz viele komplexe Prozesse ab. Warum ist Emotionsregulation wichtig? Wenn wir also Kontrolle über das Fühlen haben, bleiben wir denk- und handlungsfähig. Besonders bei Herausforderungen geraten wir so nicht in eine Problemtrance, sondern bleiben stark und selbstwirksam. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir durch diesen Resilienzfaktor lernen können, uns selbst gute Gefühle zu machen.
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