Warum sollte man Unternehmensberater werden?
Neben all den Vorteilen die eine Karriere im Consulting mit sich bringt, gehört auch der Vorteil des Knüpfens wichtiger Kontakte. Die Consulting Branche ist bekannt für Ihre guten Möglichkeiten des Networkings, da Du als Berater direkten Kontakt zu wichtigen Kunden hast.
Wie lange muss man als Unternehmensberater arbeiten?
Es ist ein offenes Geheimnis: Unternehmensberater sind Immerarbeiter. Morgens beim Kunden sind sie häufig die ersten die aufschlagen. Abends gehören sie zu den letzten, die das Büro verlassen. 60-80 Stunden „on-the-job“ pro Woche – das ist die Regel, nicht die Ausnahme. Ist der Begriff Unternehmensberater geschützt? Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Jeder darf sich Unternehmensberater nennen und kann auf selbstständiger Basis aktiv sein.
Wie kann ich Unternehmensberater werden?
Du kannst Unternehmensberater werden, indem Du ein BWL Studium, einen Master in Consulting oder einen anderen Studiengang mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt absolvierst. Ist ein Unternehmensberater Freiberufler? Tatsächlich gilt der/die Unternehmensberater/in nur dann als freiberuflich, wenn er/sie die hohen Anforderungen, welche das EStG an die Tätigkeit des/die „beratenden Betriebswirts/in“ stellt, erfüllt.
Wie wird Beratung definiert?
Beratung definieren wir als eine freiwillige, meist kurzfristige, oft nur situative soziale Interaktion bei nicht-pathologischen Problemfällen zwischen einem (meist professionellen) Berater (Beraterteam) und einem Ratsuchenden (einer Gruppe oder Organisation). Was ist das Ziel einer Beratung? Beratung liefert dem Ratsuchenden ein Modell dafür, wie er seine Probleme analysieren, Entscheidungen treffen und möglichst selbstständig und selbstkontrolliert Lösungen herbeiführen kann. Für diese Zielsetzung ist das Ingangkommen und die Förderung des Prozesses von größerer Bedeutung als dessen aktuelles Ergebnis.
Wie arbeiten Berater?
Beruf des Consultants – Arbeiten in der Beratung
Ist ein Beratungsprojekt beschlossene Sache, machen sich die Consultants auf den Weg zum Mandanten. Vor Ort prüfen sie die genaue Sachlage und entwickeln Strategien und Lösungen, mit denen der Mandant seine Ziele erreicht. Wie sollte ein Berater sein? Achten Sie darauf, dass Ihre Fragen möglichst konkret und für Sie verständlich beantwortet werden und – sollte es so sein, dass eine Beraterin einmal keine Antwort hat – diese sich selbst Unterstützung einholt und Ihnen die gewonnene Erkenntnis zeitnah weitergibt.
Was ist wichtig in einer Beratung?
Der Berater nimmt Wissen aus seiner eigenen Welt mit und verknüpft es mit neuen Erkenntnissen. Vertrauen braucht Werte wie Ehrlichkeit, Wertschätzung und Persönlichkeit. Die Frage ist das Hauptwerkzeug des Beraters. Er kommt mit Vorstellungen und Ideen, doch überfällt er den Klienten nicht.
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