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Was wird bei einer Prostata Untersuchung gemacht?

Neben der Tastuntersuchung gehört zur Vorsorge beim Urologen ebenfalls ein PSA-Test sowie ein transrektaler Ultraschall. Die Ultraschalluntersuchung wird im Anschluss an die Tastuntersuchung durchgeführt. Dabei wird eine Sonde eingeführt, welche die Prostata mithilfe von Ultraschallwellen untersucht.

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Was wird bei der g26 3 Untersuchung gemacht?

Es wird eine Urinuntersuchung durchgeführt. Der Test besteht aus einer Blutuntersuchung und einem Lungenfunktionstest. Einschließlich Ruhe- und Belastungs-Elektrokardiogramm.

Welche Untersuchungen muss man beim Urologen bezahlen?

Dazu gehören eine körperliche Untersuchung sowie Blut- und Urintests, um Nierensteine, gutartige Organveränderungen und Funktionsstörungen zu finden. Wie lange dauert eine Untersuchung beim Urologen? Bei der Untersuchung kann der Arzt dann beispielsweise feststellen, ob die Prostata verhärtet oder vergrößert ist. Nach 30 Sekunden ist die Tastuntersuchung bereits erledigt, der komplette Prostata-Check dauert gerade einmal zehn Minuten Der Check-up verursacht keinerlei Schmerzen, ist maximal etwas unangenehm.

Kann man direkt zum Urologen gehen?

In Deutschland besteht grundsätzlich freie Arztwahl – das gilt auch für Kassenpatienten. Von daher ist eine Überweisung aus Patientensicht nicht zwingend. Man kann demnach sofort zum Facharzt gehen und muss nicht den Umweg über den Hausarzt wählen. Wie tastet Urologe Hoden ab? Zuerst Hodensack und Hoden in der geöffneten Handfläche von unten betasten und leicht auf und ab bewegen. Dabei entsteht ein Gefühl für Gewicht und Größe der Hoden. Dann jeden Hoden einzeln abtasten: Dafür die Hoden zwischen Daumen (oben) sowie Zeige- und Mittelfinger (unten) hin und her rollen.

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Was wird bei der G20-Untersuchung gemacht?

Die arbeitsmedizinische G-Untersuchung ist für die Lärmbelastung. Die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung Lärm kann lärmbedingte Gehörschäden frühzeitig erkennen, um die Funktion des Sinnesorgans Ohr zu erhalten.

Was kann der Urologe im Ultraschall feststellen?

Besonders in der Urologie hat der Ultraschall einen hohen Stellenwert, da sich die Nieren, die Blase, die Prostata und die Hoden sehr gut beurteilen lassen. Es lassen sich Veränderungen und Erkrankungen an diesen Organen sehr früh erkennen. Ultraschallwellen sind im übrigen für den Körper völlig unschädlich. Wie macht man eine Nierenuntersuchung? Für die Nierenuntersuchungen reicht dem Arzt oft schon eine Blut- oder Urinprobe. Der Experte kann beispielsweise an der Konzentration sogenannter harnpflichtiger Stoffe im Blut beurteilen, ob eine Schädigung der Niere vorliegt.

Warum gehen junge Männer zum Urologen?

Die frühzeitige Feststellung medizinischer Fehlbildungen. Die rechtzeitige Aufklärung über Verhütung und sexuell übertragbare Infektionen. Die Aufklärung über Selbstuntersuchung zur Früherkennung von Hodenkrebs, dem am häufigsten vorkommenden bösartigen Tumor bei jungen Männern. Ist ein Urologe ein Frauenarzt? Viele halten Urologen für reine Männerärzte – sozusagen das Gegenstück zum Gynäkologen. Doch während dieser tatsächlich nur Frauen behandelt, ist der Urologe als Experte für Blase, Harnwege und Co. für beide Geschlechter der richtige Ansprechpartner – und einer, der mit den Jahren immer wichtiger wird.

Wie untersucht Urologe die Blase?

Bei der Untersuchung wird ein dünner, flexibler Katheter über die Harnröhre in die Harnblase eingeführt. Mit diesem Katheter wird der Blasendruck bestimmt. Der Arzt oder die Ärztin füllt die Blase über den Katheter langsam mit körperwarmem sterilem Wasser. Dabei wird der Druckverlauf in der Harnblase aufgezeichnet.

By Hizar Pherguson

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