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Welchen Router brauche ich für VDSL?

1 - 2 von 13 der besten VDSL-Router

  • AVM FRITZ! Box 7590.
  • TP-Link Archer VR600.
  • AVM FRITZ! Box 75301.
  • AVM FRITZBox 7530.
  • TP-Link Archer AX55.
  • AVM FRITZ! Box 4020.
  • TP-Link Archer C50 AC1200.
  • Asus DSL-AC68VG.

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Welchen Router brauche ich für Kabel Deutschland?

Das Gerät ist eine gute Wahl für die meisten Kunden. Das Kabel von AVM unterstützt die neueste Version des Wi-Fi-Standards.

Was ist ein VDSL Router?

VDSL steht für Very High Speed Digital Subscriber Line und bezeichnet eine spezielle DSL-Technik, die besonders hohe Datenraten und damit verbunden eine besonders hohe Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht. Ist mein Router VDSL fähig? Neue Geräte müssen auf jeden Fall IP-fähig sein, um an den Anschlüssen mit VDSL und Vectroing zu funktionieren. Im FAQ der Telekom heißt es dazu: Geräte anderer Hersteller müssen den Standard 1TR112 unterstützen und explizit für Annex J geeignet sein. Kontaktieren Sie hierzu den Hersteller.

Was bedeutet die Abkürzung VDSL?

Das Kürzel steht für Very High Speed Digital Subscriber Line. Im Vergleich zu DSL zeichnet sich VDSL durch deutlich erhöhte Übertragungsgeschwindigkeiten aus. Wie bei ADSL ist die Downloadrate um einiges höher als die Uploadrate. Welchen Router für VDSL 250? Als passende Router bietet die Telekom den hauseigenen Speedport Smart 3 (4,94 Euro/Monat) sowie auf Nachfrage die AVM FritzBox 7590 (Mietpreis: 7,95 Euro/Monat; Kaufpreis: 229,99 Euro) an. Wie bei Tarifen der Telekom üblich, lässt sich jederzeit ein Upgrade durchführen.

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Wann brauche ich einen neuen Router?

Viele der aktuellen Notebooks und Telefone haben W-LAN. Das Heimnetzwerk sollte auf den aktuellen Standard aufgerüstet werden. Wenn Sie auf eine schnellere Internetverbindung umsteigen und ein neues Modem benötigen, ist es sinnvoll, auf Wi-Fi 6 umzusteigen.

Welche Fritzbox für Telekom VDSL 100?

Welche Fritzbox bietet das schnellste Internet? Hier ist ganz klar die neue Fritz!Box 7590 zu nennen, die kommendes Internet bis 300 MBit/s (Supervectoring) unterstützt. Die anderen Modelle mit VDSL-Support unterstützen maximal 100 MBit/s. Was ist der Unterschied zwischen VDSL und DSL? VDSL macht DSL schneller

VDSL steht für "Very High Speed Digital Subscriber Line". Der wichtigste Unterschied zum DSL: VDSL ermöglicht Übertragungsraten mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s und eine Upload-Geschwindigkeit von bis zu 10 MBit/s.

Was ist der Unterschied zwischen VDSL und ADSL?

VDSL macht bis zu 100 Mbit/s möglich

Während ADSL und Co. in der Regel nicht über eine Übertragungsgeschwindigkeit von rund 24 Mbit/s im Empfangsbereich und gute 3 Mbits/s im Sendebereich hinauskommt, sind mit einer VDSL-Verbindung Download- und Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s möglich.
Was ist der Unterschied zwischen VDSL und Glasfaser? Noch schneller: VDSL und Glasfaser

VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) ist bisher am bekanntesten, aber im Grunde nur zum Teil Glasfaser-basiert. Bei dieser Variante werden von der Vermittlungsstelle bis hin zum Kabelverzweiger (DSLAM) Glasfaserleitungen verlegt.

Wie erkenne ich ob mein Router IP fähig ist?

So erkennen Sie, ob Ihr Router IP-fähig ist

Wissen Sie nicht, ob Ihr aktueller Router die IP-Technologie unterstützt, hilft ein Blick auf die technischen Daten des Geräts, die Sie bei den meisten Routern in der Bedienungsanleitung finden.

By Paynter Mandy

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