Was ist ein finanzieller Schaden?
Unter Vermögensschaden (auch materieller Schaden) wird ein Schaden an einem vermögenswerten Rechtsgut verstanden, also einen herbeigeführten geldwerten Nachteil einer natürlichen oder juristischen Person oder einer Personenmehrheit. Unterschieden wird dabei zwischen echten/reinen und unechten Vermögensschäden.
Was sind echte Vermögensschäden?
Vermögensschäden in der Versicherung
Dabei unterscheidet man zwischen echten und unechten Vermögensschäden. Echte Vermögensschäden entstehen ohne zusätzlichen Personen- oder Sachschaden. Unechte Vermögensschäden ergeben sich aus einem Personen- oder Sachschaden. Wann wird bloßer Vermögensschaden ersetzt? Vermögensschäden sind grds ersatzfähig. Eine Sonderstellung nehmen jedoch reine oder bloße Vermögensschäden ein: Sie werden nur in Ausnahmefällen, etwa im Rahmen der Vertragshaftung oder als Folge eines Eingriffs in absolut geschützte Rechtsgüter ersetzt.
Wie teuer ist eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung?
Der Beitrag unterscheidet deutlich von Beruf zu Beruf. Kosten-Beispiel für ein Unternehmensberater: Bei einem Jahresumsatz von 100.000 Euro kostet die Vermögensschadenhaftpflicht jährlich zwischen rund 146 Euro und 430 Euro Prämie für eine Versicherungssumme von 100.000 Euro (3-Jahres-Vertrag). Wann greift Betriebsunterbrechungsversicherung? Mit der Basler sind Sie bei einer Betriebsunterbrechung auf der sicheren Seite: Die Betriebsunterbrechungsversicherung greift immer dann, wenn durch die Störung Ihres Betriebs – aufgrund eines versicherten Sachschadens – eine Ertragsminderung entsteht.
Welche Versicherung brauche ich als Hausverwalter?
Folgende Versicherungen sind für die Tätigkeit als Hausverwalter besonders interessant:
- Vermögensschadenhaftpflichtversicherung.
- Betriebshaftpflichtversicherung.
- Firmen-Rechtsschutzversicherung.
- Gewerbliche Kfz-Versicherung.
- Inhaltsversicherung.
- Immobilienversicherung (für das eigene Gebäude)
Was kostet eine Inhaltsversicherung?
Durchschnittlich sollten Selbstständige und Gewerbebetreibende mit Kosten von 200 und 400 Euro pro Jahr rechnen. Was versteht man unter der Gefährdungshaftung? Definition: Was ist "Gefährdungshaftung"? Schadensersatzpflicht, die kein Verschulden (Verschuldenshaftung) voraussetzt, sondern darauf beruht, dass der Ersatzpflichtige bei einer erlaubten Tätigkeit unvermeidlich eine gewisse Gefährdung seiner Umgebung herbeiführt.
Was sind Güterschäden?
Der Begriff Güterschaden bezeichnet die teilweise oder komplette Beschädigung einer Sendung oder eines Sendungsteils, sowie den Verlust eines Teils oder der kompletten Sendung. Im Falle einer Beschädigung muss diese durch den Geschädigten gegenüber dem Verursacher angezeigt werden.
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