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Was sind primärkassen und Ersatzkassen?

Die Ersatzkassen sind eine von sechs Kassenarten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Zu den Ersatzkassen gehören die Techniker Krankenkasse (TK), die BARMER, DAK-Gesundheit, die KKH Kaufmännische Krankenkasse, die hkk - Handelskrankenkasse und die HEK - Hanseatische Krankenkasse.

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Wer sind die Ersatzkassen?

Was wird alles an die Krankenkasse abgefĂĽhrt?

Mit Gesamtsozialversicherungsbeitrag ist gemeint, dass die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, zur Krankenversicherung, zur Pflegeversicherung und zur Rentenversicherung vom Arbeitgeber "in einem Aufwasch" berechnet und "in einem Batzen" an die Krankenkasse als Einzugsstelle abgeführt wird. Welche Versicherung ist nicht paritätisch finanziert? Die Beschäftigten und ihre Arbeitgeber tragen die Krankenversicherungsbeiträge zur Hälfte. Ausnahme von der paritätischen Beitragszahlung: In der Pflegeversicherung zahlen kinderlose Versicherte, die das 23. Lebensjahr vollendet haben, einen Beitragszuschlag von 0,35 Prozent allein.

Wer ist der Unfallversicherungsträger?

Träger der gesetzlichen Unfallversicherung

Träger der Unfallversicherung sind die gewerblichen Berufsgenossenschaften, die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft sowie die Versicherungsträger der öffentlichen Hand (z.B. Unfallkassen, Landesunfallkassen, Gemeindeunfallversicherungsverbände).
Was versteht man unter einem Versicherungsträger? öffentlich-rechtliche Körperschaften, die die Aufgabe haben, die Sozialversicherung zu vollziehen, d. h. die notwendigen Mittel (Beiträge) einzuziehen und die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen zu gewähren.

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Welche primärkassen gibt es?

Lokale Krankenkassen sind eine der Arten von primären Krankenversicherungen.

Wer gehört zu den primärkassen?

Es existieren folgende Arten von Primärkassen:

  • Ortskrankenkassen (AOK)
  • Betriebskrankenkassen (BKK)
  • Innungskrankenkassen (IKK)
  • Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS)
  • Sozialversicherung fĂĽr Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)
Was ist die Versicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung? Die neuen Rechengrößen: Für das Jahr 2022 hat der Gesetzgeber die Grenze für eine Pflichtversicherung bei 64.350 Euro pro Jahr festgelegt – oder 5.362,50 Euro pro Monat. Liegt das Jahresarbeitsentgelt des Arbeitnehmers oberhalb dieses Wertes, ist er versicherungsfrei. Er kann zwischen GKV und PKV wählen.

Ist AOK eine Primärkasse?

Es existieren folgende Arten von Primärkassen: Ortskrankenkassen (AOKs) (§ 143–§ 146a SGB V) Betriebskrankenkassen (BKKs) (§ 147–§ 156 SGB V) Innungskrankenkassen (IKKs) (§ 157–§ 164 SGB V) Was gehört alles zur Krankenversicherung? Eine Krankenversicherung (KV) ist die Absicherung gegen die mit einer Erkrankung oder Verletzung verbundenen wirtschaftlichen Risiken. Die Krankenkasse erstattet den Versicherten voll oder teilweise die Kosten für die Behandlung bei Erkrankungen, bei Mutterschaft und meist auch nach Unfällen.

Was gehört alles zu den Lohnnebenkosten?

Die Lohnnebenkosten umfassen in Deutschland folgende vier Posten:

  1. Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung.
  2. Kosten fĂĽr berufsbedingte Aus- und Weiterbildung.
  3. Sonstige Aufwendungen. Berufsbekleidung. Umzugskosten.
  4. Steuern auf Lohn-, bzw. Gehaltssumme oder Angestelltenzahl.

By Jerrie

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