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Was ist eine epikardiale Ablation?

Epikardiale Ablationen bezeichnen gezielte Destruktionen des Vorhofgewebes ausgehend von der Außenseite des Herzens.

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Wie oft kann man eine Ablation machen?

Für einen langfristigen Erfolg sind mehrere Ablationen erforderlich. Es gibt nur wenige Daten zum Langzeitergebnis nach Katheterablation von persistierendem Vorhofflimmern, zu Endpunkten und zu Prädiktoren für die Rezidivfreiheit.

Wie gefährlich ist eine Verödung am Herzen?

Die Ablation am Herzen ist ein minimal-invasiver Eingriff. Das heißt, dass durch die Therapie nur kleinste Verletzungen von Haut und Weichteilen entstehen. Wie bei jeder Operation werden zuvor einige Standarduntersuchungen wie zum Beispiel ein EKG und eine Blutabnahme durchgeführt. Wie gefährlich ist eine Katheterablation? Neben dem oben genannten Risiko der Speiseröhren-Verletzung bei den thermischen Behandlungsvarianten gibt es weitere Komplikationen, die bei einer Katheterablation auftreten können. Dazu zählen Blutungen in den Herzbeutel, Schlaganfälle und Blutungen bzw. Blutergüsse an der Einstichstelle in der Leiste.

Wird eine Ablation unter Vollnarkose gemacht?

Bei einer chirurgischen Ablation handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff unter Vollnarkose. Häufig erfolgt zuvor eine Katheter-Ablation – dies ist jedoch nicht zwingend notwendig und wird von Fall zu Fall entschieden. Was heißt Epikardial? Epikardial bedeutet "das Epikard (die Herzaußenhaut) betreffend".

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Was muss ich nach Ablation beachten?

Komplikationen nach dem Eingriff sind selten. Sie sollten sich über die wichtigsten möglichen Probleme im Klaren sein. In seltenen Fällen kann es in der Leiste zu Schwellungen, stärkeren Schmerzen oder sogar Blutausfluss kommen.

Welche Probleme können nach einer Ablation auftreten?

Nachkönnenauftreten

Zu diesen Anzeichen gehören:

  • Druckempfindlichkeit.
  • Schmerzen.
  • Schwellung.
  • Wärme.
  • Rötung.
  • Wundsekret an der Einschnittstelle.
  • Fieber.
Wie lange dauert eine Verödung am Herzen? In der Regel dauert eine gesamte Ablation jedoch selten länger als 2 Stunden.

Was kann bei einer Ablation passieren?

Bei dem Verfahren namens Kryoablation hingegen verwendet man Kälte. Damit werden Muskelerregungen, die einen normalen Herzrhythmus verhindern, gestoppt und das Herz kann wieder normal schlagen. Der Eingriff wird auch Katheter-Ablation genannt, da er in den meisten Fällen mithilfe eines Katheters durchgeführt wird. Kann man bei einer Katheterablation sterben? Die Auswertung zeigte, dass 0,46% der abladierten Patienten einen frühen Tod erlitten, etwas mehr als die Hälfte davon beim zweiten Klinikaufenthalt. Die Daten zeigen zudem, dass die Todesrate pro Quartal im Untersuchungszeitraum signifikant anstieg.

Wie fühlt man sich nach einer Ablation?

Einige Patienten berichten in den ersten Tagen nach der Ablationbehandlung über Hämatome (Blutergüsse), Schwellungen bzw. Missempfindungen im Bereich der Punktionsstellen. Diese sind auf geringfügige Einblutungen ins Gewebe während bzw. nach der Ablationsbehandlung zurückzuführen und für gewöhnlich nicht bedrohlich.

By Hluchy

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