Warum auf einmal so viele Muttermale?
Muttermale können entweder angeboren sein oder sich erst im Laufe des Lebens entwickeln. Genetisch bedingt tendieren besonders Personen mit einer sehr hellen Haut dazu, viele Muttermale auszubilden. Neuere Studien weisen allerdings daraufhin, dass die Anzahl der Muttermale nicht nur durch die Gene bestimmt wird.
Warum heißt das Muttermal so?
Die Entsprechung des deutschen Leberfleck im Englischen lautet mole. Das Wort Muttermal kommt aus dem 16. Jahrhundert, als man glaubte, dass diese Hautveränderungen durch unbefriedigte Gelüste der Mutter während der Schwangerschaft entstehen würden. Ist ein erhabenes Muttermal gefährlich? Obwohl sie gutartig sind, sollten Sie ihnen Ihre Aufmerksamkeit widmen, da Personen mit atypischen Muttermalen einem erhöhten Risiko für Melanome, ein gefährlicher Hautkrebs, ausgesetzt sind. Ein atypisches Muttermal kann überall am Körper auftreten. Das Aussehen dieser Muttermale kann stark variieren.
Warum wachsen Muttermale?
Muttermale entstehen, wenn sich an einer Hautstelle besonders viele pigmentbildende Zellen (Melanozyten) ansammeln, die den Hautfarbstoff bilden. Deswegen sind sie meist braun oder schwarz. Muttermale können angeboren sein, sich aber auch erst im Laufe des Lebens entwickeln. Ist es normal dass man neue Muttermale bekommt? Sie sind an sich zwar meist harmlos, doch kann sich unter Umständen aus ihnen ein bösartiger Hauttumor entwickeln. Verändert sich ein über Jahre gleich gebliebener Leberfleck oder treten neue Leberflecke auf, empfiehlt es sich, diese einem Hautarzt zu zeigen.
Warum bekomme ich so viele Leberflecke?
Leberflecken entstehen vorwiegend in der Kindheit und Jugend. Oft vermehren sich die braunen Flecken während der Schwangerschaft oder bei der Einnahme der Antibabypille. Demzufolge liegt eine hormonelle Beteiligung an der Entstehung von Leberflecken nahe. Auch Sonnenbestrahlung kann zu vermehrten Pigmentflecken führen. Was heisst Muttermal? Muttermale sind gutartige Veränderungen in der Haut. Bestimmte Zellen der Haut, die Pigmentzellen, werden vermehrt angeordnet. Ärztinnen und Ärzte bezeichnen Muttermale auch als Nävi oder melanozytäre Nävi. An sich sind Muttermale harmlos.
Wie nennt man Muttermale?
Ein Muttermal ist eine gutartige Hautveränderung. Diese Male werden in der Fachsprache Nävus genannt. Es gibt zwei verschiedene Arten von Muttermalen: Pigmentflecke und Feuermale. Welche Muttermale sind harmlos? Ein Nävus ist ein gutartiges Muttermal, welches im Alltag auch als “Leberfleck” bezeichnet wird. Leberflecken sind meistens ungefährlich, können jedoch auch schwarzen Hautkrebs (ein Malignes Melanom) verursachen.
Was sind erhabene Muttermale?
Erhabene Muttermale erinnern eher an ein Knötchen. Sie sind einfarbig, besitzen meist eine gefurchte Oberfläche und oft wachsen darauf Haare. Blaue Muttermale treten verstärkt bei Frauen in der oberen Körperhälfte auf und sind Pigmentzellen, die sich tief in der Haut befinden.
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