Wie organisiere ich eine Konfirmation?
Das planen Sie 3 Monate vor Kommunion oder Konfirmation
- Einladungen verschicken.
- Übernachtungsmöglichkeiten für auswärtige Gäste organisieren.
- Tischdekoration und Festtafel planen.
- Kleidung für die Kinder und für Sie kaufen.
- Friseurtermine festmachen.
- evtl. Fotografen buchen.
- Blumenschmuck bestellen.
- Helfer organisieren.
Wen muss man alles zu seiner Konfirmation einladen?
Wir geben Ihnen gerne einen kurzen Überblick, wer auf der Gästeliste stehen sollte und somit eine Einladung zur Konfirmation bekommen sollte:
- Großeltern.
- Paten.
- Enge Verwandten wie Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen.
- Gute Freunde der Familie.
- Gute Freunde des Konfis.
Wann muss ich mein Kind zur Konfirmation anmelden?
In der Regel werden die Kinder zum Konfirmationsunterricht angemeldet, wenn sie in die 7. Klasse kommen. Normalerweise sind sie bei der Konfirmation 14 Jahre alt. Wie viel Geld bekommt man bei der Konfirmation? Der enge Familienkreis und Paten geben normalerweise 100 bis 250 Euro, (enge) Freunde 50 bis 100 Euro. Bei Bekannten und Kollegen sind es ungefähr 30 bis 50 Euro, Nachbarn und entfernte Bekannter geben circa 10 bis 20 Euro.
Was trägt man zur Konfirmation als Junge?
Die traditionelle Konfirmationskleidung für Jungen ist ein dunkler Anzug. Inzwischen sind die ehemals strengen Regeln der Kleiderordnung etwas gelockert worden, so dass auch eine Kombination aus Sakko und Hose erlaubt ist. Mädchen tragen klassischerweise ein Konfirmationskleid oder einen Rock mit einer eleganten Bluse. Was kann man zu einer Konfirmation schenken? Traditionelle Geschenke: Zu den traditionellen Geschenken gehören Uhren und Schmuck (zum Beispiel ein Kreuzanhänger), Bibeln oder auch ein Familienerbstück. Etwas Selbstgemachtes: Vor allem selbstgemachte Geschenke, in denen Mühe steckt, zeigen Wertschätzung.
Was sind christliche Konfessionen?
Als Konfession (lateinisch confessio ‚Geständnis', ‚Bekenntnis', ‚Beichte') wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet. Was bedeutet der Name Evangelische Kirche? Etymologie. „Evangelium“ ist eine Übernahme des altgriechischen εὐαγγέλιον euangélion („Frohe Botschaft“) ins Kirchenlatein. Das Adjektiv evangelicus hatte im 11. Jahrhundert zunächst die Bedeutung „der Botschaft der (neutestamentlichen) Evangelien entsprechend“.
Was passiert wenn man nicht konfirmiert ist?
Wenn ein Teil des Paares zwar evangelisch ist, aber nicht konfirmiert, findet in einem Vorgespräch eine Unterweisung in den evangelischen Glauben statt. Dabei muss zugesichert werden, dass die Konfirmation zeitnah nachgeholt wird.
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