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Wie gefährlich ist eine Hausstauballergie?

Eine Hausstauballergie entwickelt sich meist im Kindes- und Jugendalter und hält ein Leben lang an. Ein allergischer Schnupfen über viele Jahre kann auch zu einem sogenannten Etagenwechsel führen. Das bedeutet, dass die Beschwerden von den oberen auf die unteren Atemwege übergehen und sich ein Asthma entwickelt.

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Wenn Sie eine Hausstauballergie haben, vermeiden Sie den Kontakt mit dem Allergen, indem Sie die Anzahl der Hausstaubmilben in Ihrer Wohnung reduzieren.

Kann eine Allergie von alleine verschwinden?

Allergien können von alleine verschwinden

Bedeutet, es reagiert nicht allergisch. Es kann durchaus vorkommen, dass der Körper die einst irrtümlich von ihm bekämpften Lebensmittel wieder verträgt. Und dies, ohne das ein Arzt oder Apotheker nachgeholfen hat. „Spontane Toleranzinduktion“ heißt das Phänomen.
Wie oft Bettwäsche waschen bei Hausstauballergie? Am besten Bettwäsche aus Baumwolle verwenden - diese ist wöchentlich bei mindestens 60°C zu waschen. Bettzeug nach dem Schlafen gut lüften, damit die nachts aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgegeben werden kann.

Warum Allergie nachts schlimmer?

Schlafprobleme aufgrund von Allergie: Darum ist es nachts oft schlimmer. Besonders hart trifft es also die Hausstaub-Allergiker. Denn gerade im Bett fühlen sich die Milben besonders wohl. Das erklärt auch die zunehmenden körperlichen Beschwerden und damit einhergehenden Schlafprobleme in der Nacht. Wann sterben Milben ab? Bei 60°C konnten Hausstaubmilben zu 94% und Vorratsmilben zu 90% entfernt werden. Jedoch sollte man bedenken, dass 60°C im allgemeinen bei einer handelsüblichen Waschmaschine nicht ausreichen, da die Temperatur nur 25 min lang aufrechterhalten wird.

By Donal Blint

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