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Was bedeuten kleine Wasserbläschen auf der Haut?

Die Dyshidrosis (syn. Dyshidrose, dyshidrotisches Ekzem, dyshidrosiformes Ekzem, Pompholyx oder atopisches Palmoplantarekzem) ist ein Krankheitsbild der Haut. Es äußert sich in Form von kleinen, fast immer juckenden Bläschen an den Fingerseitenflächen, Handflächen und Fußsohlen (Podopompholyx).

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Woher kommen kleine Wasserbläschen?

Rauchen, Atopie (Veranlagung zu Überempfindlichkeitsreaktionen), Reizstoffe und Kontaktallergene, Nickel oder Kobalt im Körper, übermäßiger Gebrauch von Schutzhandschuhen, Stress und Hyperhidrosis sind mögliche Ursachen.

Woher kommen Wasserbläschen auf der Haut?

Als Ursache kommen verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Herpes zoster (Gürtelrose), Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Woher kommen kleine Wasserbläschen? Ursachen: Mögliche Ursachen und Risikofaktoren sind Rauchen, Atopie (Neigung zu Überempfindlichkeitsreaktionen), reizende Stoffe und Kontaktallergene, Pilzinfektionen der Haut, Nickel oder Kobalt im Körper, exzessiver Gebrauch von Schutzhandschuhen, Stress und Hyperhidrose.

Wie bekomme ich Dyshidrosis weg?

In der Regel werden bei einem dyshidrotischen Ekzem die betroffenen Hautbereiche nur äußerlich mit entzündungshemmenden Salben, Cremes oder Lotionen behandelt. Häufig verschreiben Ärztinnen und Ärzte Kortisonsalben, manchmal auch Salben oder Cremes mit sogenannten Calcineurin-Inhibitoren. Was tun gegen Wasserbläschen auf der Haut? Was kann man tun bei Hitzepickeln?

  1. Vermeiden Sie Hitze.
  2. Kratzen Sie nicht an juckenden Pusteln.
  3. Kalte Kompressen auf den betroffenen Hautpartien können hilfreich sein.
  4. Die Haut sollte trocken gehalten werden.

Welche Krankheit verursacht Blasen?

Ein bullöses Pemphigoid ist eine Autoimmunerkrankung, die Blasenbildung auf der Haut hervorruft. Ein bullöses Pemphigoid ist eine Autoimmunerkrankung, die auftritt, wenn das Immunsystem die Haut angreift und so Blasenbildung verursacht. Betroffene entwickeln große, juckende Blasen und entzündete Hautstellen. Was kann man gegen kleine Blasen im Gesicht machen? Dabei kommen dementsprechend auch verschiedene Medikamente zum Einsatz: Gegen Hautkrankheiten, die durch bakterielle Infektionen entstanden sind, helfen zum Beispiel Antibiotika. Bei Juckreiz kommen Antihistaminika zum Einsatz, Kortison wirkt bei allergiebedingten Reaktionen und Hautkrankheiten wie Neurodermitis.

Ist Dyshidrosis heilbar?

Eine Infektion der Bläschen wird mit Antibiotika behandelt. Bei einigen Betroffenen kann eine Biofeedback-Therapie zur Stressreduktion helfen. Eine Lichttherapie (UVA oder UVB) kann ebenfalls zu einer Linderung der Beschwerden führen. Manchmal helfen auch Injektionen mit Botulinumtoxin. Wie sieht Dyshidrose aus? Wie sieht das dyshidrotische Ekzem aus? Typischerweise treten an den Fingerseitenkanten, an den Handflächen und den Fußsohlen wasserklare Bläschen von 1-3 mm Durchmesser auf. Im Rahmen längerer Verläufe trocknet die Haut aus und es kommt zur Schuppung und Furchenbildung.

Ist Dyshidrosis schlimm?

Durch das Kratzen entleerte sich aus den Bläschen ein seröses Sekret. Die Haut verhornt dann an diesen Stellen, wird spröde und reißt ein. Die Risse sind sehr schmerzhaft. Das Ekzem hat sich über die Jahre ausgebreitet und die ganze Fußsohle ist davon betroffen.

By Barcroft Gannoe

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