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Was sind webbasierte Dienste?

Eine webbasierte Anwendung wird auch Webapplikation oder Web App genannt. Dabei handelt es sich um ein Anwendungsprogramm, dass nach dem Client-Server-Modell funktioniert. Die wichtigste Voraussetzung für die Nutzung einer webbasierten Anwendung ist ein Internetzugang.

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In den Anfängen der Mobiltelefonie wurden Pager zur Übermittlung einfachster Alarmierungsinformationen eingesetzt. Im Bereich der privaten Nutzer wurde diese Funktion meist durch Mobiltelefone ersetzt.

Was ist eine webbasierte Lösung?

Bei einer webbasierten Softwarelösung wird die Software gemietet, nicht gekauft. Man spricht hier von SaaS -Modellen (Software as a Service). Die großen Vorteile einer SaaS-Lösung sind Sicherheit, Kostenersparnis und Mobilität. Wie funktionieren Webanwendungen? Eine Webanwendung (Webapplikation oder Web-App) ist ein Anwendungsprogramm, das auf einem entfernten Server gespeichert und über das Internet über eine Browser-Schnittstelle bereitgestellt wird. Webservices sind per Definition Webanwendungen, und viele, wenn auch nicht alle, Websites enthalten Webanwendungen.

Was ist webbasierte Programmierung?

Eine solche Programmierung liegt nicht auf einem einzelnen Rechner, sondern wird in der Regel über sichere Server genutzt, die sich typischerweise außerhalb Ihres eigenen lokalen Netzwerks oder Ihrer Räumlichkeiten befinden. Sie können dann über das Internet mit dem Programm kommunizieren und es so letztendlich nutzen. Was sind Anwendungen im Internet? Eine Webanwendung (auch Online-Anwendung, Webapplikation oder kurz Web-App) ist ein Anwendungsprogramm nach dem Client-Server-Modell. Anders als klassische Desktopanwendungen werden Webanwendungen nicht lokal auf dem Rechner des Benutzers installiert.

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Dazu gehören Kontoführung, Terminplanung, technischer Support, Beschwerden, Fragen zu Produkten und Dienstleistungen, Kaufanfragen und mehr. Eingehende Anrufe werden angezeigt und einem Agenten zugewiesen, der die Anfrage annehmen kann.

Was ist der Unterschied zwischen Server und Browser?

Ihr Computer ist der Client, Ihr Browser die Client-Software. Um die Website chip.de zu öffnen, schickt Ihre Client-Software eine Anfrage an unseren Server und möchte die Daten der Seite haben. Die Server-Software händigt diese anschließend an Ihren Browser aus. Was versteht man unter einem Client? Bei einem Client handelt es sich um einen Computer oder eine Software, die mit einem Server (Zentralrechner) kommuniziert und von diesem Daten und spezielle Dienste in Anspruch nimmt. Der Client wird auch häufig als Clientanwendung oder Clientprogramm bezeichnet.

Was ist ein Server leicht erklärt?

Der Begriff „Server“ (englisch für Diener) wird in der Informatik doppeldeutig verwendet. Als Server bezeichnet man sowohl einen Computer, der Ressourcen über ein Netzwerk zur Verfügung stellt, als auch das Programm, das auf diesem Computer läuft. Was versteht man unter Webserver? Was ist ein Webserver? Auf einem Webserver speichert man Webinhalte und stellt hierdurch ihre ständige Erreichbarkeit sicher. Wenn Sie also eine Internetadresse in Ihrem Webbrowser aufrufen, ist es stets ein solcher Server, der die einzelnen Website-Bestandteile an Ihren Rechner schickt.

Ist ein Browser ein Client?

Eine wichtige Gruppe von clientseitigen Anwendungen sind die Webbrowser, wie z. B. Mozilla Firefox, Internet Explorer oder Apple Safari, welche das HTTP-Protokoll zur Datenkommunikation mit einem Webserver verwenden, um von diesem Daten abzufragen und sie anschließend dem Nutzer darstellen.

By Claretta Gulizio

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