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Wann wurde das Gedicht an den Mond geschrieben?

1777
Das Gedicht „An den Mond“ wurde im Jahre 1777 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und entstammt somit der Strömung des Sturm und Drang. Zwar gibt es zwei Versionen dieses Gedichtes, doch lassen sich beide durch eindeutige Indizien der Epoche der Aufklärung (Strömung: Sturm und Drang) zuordnen.

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Woher kommt das Gedicht?

Seit dem 13. Jahrhundert wird das mittelhochdeutsche getiht(e) als Synonym fĂĽr dichten verwendet.

Was muss alles in eine Gedichtsanalyse?

Aufbau der Gedichtanalyse

  • Titel des Gedichts.
  • Name des Autors.
  • Erscheinungsjahr, wenn angegeben.
  • Gedichtart (Sonett, Ode, Haiku usw.)
  • Themenstellung des Gedichts (Naturgedicht, Liebesgedicht usw.)
  • zeitliche Einordnung (→ Literaturepochen)
  • Knappe Beschreibung des Inhalts (→ Inhaltsangabe schreiben)
Wo wohnte Goethe 50 Jahre?
Haus am Frauenplan
(Goethe's Wohnhaus)

Fast 50 Jahre lebte Goethe in dem Haus am Frauenplan, welches zu den herausragenden Zeugnissen der klassischen Zeit Weimars zählt. 1886 wurde es als Memorialstätte eröffnet.

Was Goethe aĂź?

„Beispielsweise hat Goethe sich seine Makkaroni aus Dresden schicken lassen und auch ganz gern mal profan Nudeln, Pasta gegessen“, sagt der Literaturwissenschaftler Jan Henschen von der Universität Erfurt, der die Ausstellung für uns besucht hat. Auch habe Goethe „Nierenschnitten“ geliebt. Wie kamen Goethe und Schiller nach Weimar? Erstmals kam Schiller 1785 nach Weimar. Er suchte damals die Unterstützung Goethes. Dieser war aber gerade nach Italien geflüchtet und so reiste Schiller wieder ab. Nach Goethes Rückkehr aus Italien im Jahr 1786 zog Schiller vom November 1787 bis Mai 1789 bewusst in dessen unmittelbare Nähe am Frauenplan.

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Wie heiĂźt das berĂĽhmteste Gedicht von Franziskus?

Im 20. Jahrhundert wurde das Gebet des Heiligen Franziskus als "Gebet des Heiligen Franziskus" bekannt.

Was sagte Goethe ĂĽber Weimar?

Spiel und Tanz, Gespräch, Theater, Sie erfrischen unser Blut; Laßt den Wienern ihren Prater; Weimar, Jena, da ists gut! Wie lebte Goethe in Weimar? Als Goethe 1775 nach Weimar kam, war zwar das Haus am Frauenplan sein Zuhause, es zog ihn aber auch hinaus in die Natur. Als er eines Tages im Park am Ilmhang – einem 48 Hektar großen Landschaftspark im klassisch-romantischen Stil – ein Gartenhaus entdeckte, das ihm gefiel, wollte er aber mehr.

Wie lange hat Goethe Faust geschrieben?

Goethes Faust: Die Entstehungsgeschichte von Faust I

36 Jahre lang hat Goethe immer wieder am ersten Teil des Faust gearbeitet. Die drei Fassungen dokumentieren neben der inhaltlichen Erweiterung auch eine bedeutende stilistische Entwicklung.
Wann wurde Goethe nach Weimar eingeladen? Ankunft in Weimar

1775, als Goethe der Einladung von Herzog Carl August nach Weimar folgte, zählte die Residenzstadt nur 6000 Einwohner. Das gesamte Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach brachte es auf gerade einmal 100.000 Bürger.

In welcher Zeit lebte Goethe?

In der deutschen Literaturgeschichte wird der Zeitabschnitt von etwa zwanzig Jahren Klassik genannt, in dem die beiden berĂĽhmten Dichter Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller in Weimar lebten. Deshalb wird diese Zeit auch als Weimarer Klassik bezeichnet.

By Mackenzie

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