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Was kann man als Pflegefachkraft arbeiten?

Pflegefachkräfte arbeiten im Krankenhaus, in Pflege- und Altenheimen, Hospizen und Rehabilitationseinrichtungen. Außer im stationären Dienst können sie auch für ambulante Pflegedienste tätig werden. Weitere Einsatzgebiete ergeben sich in allen sonstigen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens.

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Welchen Schulabschluss braucht man als Pflegefachkraft?

Voraussetzungen sind die gesundheitliche und persönliche Eignung, ein Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Abschluss nach zehnjähriger Schulausbildung, alternativ ein Realschulabschluss und eine mindestens zweijährige Ausbildung zur Krankenschwester/zum Krankenpfleger.

Kann man als Altenpflegerin in einer Praxis arbeiten?

Ja, Sie können als Pflegefachkraft für Altenpflege ohne weitere Qualifizierung in ein Krankenhausbetrieb wechseln. Kann man als Altenpflegerin in der Dialyse arbeiten? Arbeiten in der Dialyse: Ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld. Sie möchten eine verantwortungsvolle medizinische Tätigkeit übernehmen, bei der die persönliche und langfristige Betreuung der Patientinnen/Patienten im Vordergrund steht? Dann sind Sie als Pflegekraft in der Dialyse bei den ze:roPRAXEN genau richtig.

Welche Weiterbildung ist sinnvoll?

In der Wirtschaft erfreuen sich derzeit vor allem diese Fortbildungen großer Beliebtheit: Bilanzbuchhalter, Fachwirt (beispielsweise ein IHK-Abschluss als Handelsfachwirt), Fremdsprachen (darunter besonders Englisch als wichtigste Fremdsprache), Industriemeister, Mitarbeiterführung, Projektmanagement, Techniker. Was ist eine gute Weiterbildung? Kompetenzorientiert weiterzubilden bedeutet, sich nicht länger an zu vermittelnden Inhalten zu orientieren, sondern an der Kompetenzentwicklung der Teilnehmenden. Entscheidend ist dabei, die Verschiedenheit der Lernenden anzuerkennen und die Lehr-Lernprozesse teilnehmerorientiert zu gestalten.

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Was ist der Unterschied zwischen Pflegefachkraft und Krankenschwester?

Was ist eine Arzthelferin? Manche Krankenschwestern sind anders. Es gibt verschiedene Arten von Krankenschwestern. Es gibt den Sammelbegriff Pflegefachkraft.

Wie kann ich mich weiterbilden?

beruflich

Außerdem können Sie sich in unseren Online-Angeboten informieren über:

  1. Berufe in BERUFENET.
  2. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Neuorientierung.
  3. Kurse und Bildungsangebote in der Weiterbildungssuche.
Wie lange dauert eine Fortbildung in der Pflege? Die Weiterbildung ist staatlich anerkannt, damit sind die Weiterbildungs- und Prüfungsinhalte festgelegt, ebenso wie die Dauer der Weiterbildung. Üblicherweise findet die Weiterbildung an 1-2 Tagen in der Woche für ca. 6 Monate statt. Der Präsenzunterricht kann tagsüber oder in den Abendstunden stattfinden.

Was versteht man unter einer Fortbildung?

Zur Weiterbildung gehören berufliche Maßnahmen, wie Lehrgänge, Umschulungen und Meisterkurse, genauso wie Sprachunterricht, das Nachholen von Schulabschlüssen oder freizeitorientierte Bildungsangebote. Für viele Weiterbildungen gibt es die Möglichkeit einer staatlichen Förderung. Was ist der Unterschied zwischen Fort und Weiterbildung? Der wesentliche Unterschied zwischen der Fort- und der Weiterbildung besteht darin, dass die Fortbildung sich auf eine konkrete Anforderung im Rahmen der aktuellen beruflichen Tätigkeiten bezieht, während die Weiterbildung dazu dient, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.

Warum Pflichtfortbildungen?

Pflichtfortbildungen für stationäre Pflegeeinrichtungen. Schulen Sie die Grundprinzipien der Pflege und des Arbeitsschutzes und stellen Sie das Erfüllen aller gesetzlichen Anforderungen sicher, indem Sie das rechtzeitige Absolvieren aller Pflichtfortbildungen gewährleisten.

By Oneil Knauf

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