Wie nennt man weiße Schokolade?
Weiße Schokolade (in der Westschweiz auch als französisch Masse Yvoire bekannt) ist eine Süßware. Hauptbestandteil dieser ist Zucker und Kakaobutter. Weitere Zutaten sind Milchpulver und Vanille. Anders als herkömmliche Schokolade, enthält diese keine Kakaobohnen.
Was macht die weiße Schokolade weiß?
Bei der Herstellung der weißen Schokolade wird jedoch gänzlich auf die Verwendung der Kakaomasse verzichtet, da diese für die dunkle Farbe verantwortlich ist. Für die weitere Produktion wird nur die Kakaobutter benötigt. Ihr werden weitere Zutaten, wie beispielsweise Zucker, Milchpulver oder Vanille, hinzugefügt. Was fehlt bei weißer Schokolade? Die Antwort auf die Frage finden wir in der sogenannten Kakaoverordnung. Diese legt fest, dass in weißer Schokolade mindestens 20 Prozent Kakaobutter enthalten sein muss. Da sie jedoch einen geringeren Kakao-Anteil als 25 Prozent hat, wird sie nicht als „Schokolade“, sondern als „weiße Schokolade“ bezeichnet.
Kann man Schokolade noch essen wenn sie weiß ist?
Auch die Verbraucherzentrale bestätigt, dass Schokolade auch mehrere Monate nach Ablauf des MHDs noch essbar ist. Weißer oder hellgrauer Belag ("Reif") ist unbedenklich, bei höheren Temperaturen wandern Kakaobutter und Zucker an die Oberfläche und kristallisieren. Kann man Schokolade noch essen wenn sie weiß angelaufen ist? Wenn die Schokolade von weißen oder gräulichen Flecken überzogen ist, ist daher meist kein Grund zur Sorge geboten. Es handelt sich im Normalfall um Fettreif oder Zuckerreif. Dabei treten Fett oder Zucker aus der Schokolade aus und kristallisieren. Die Schokolade kann ohne Probleme verzehrt werden.
Welche weiße Schokolade schmeckt am besten?
Beste Weiße Schokoladen
- Fruition Vanilla Bean Toasted White – 92 Punkte.
- Åkesson's Madagascar Bejofo Estate 43% White Chocolate – 92 Punkte.
- Vivani Weiße Vanille – 91 Punkte.
- Valrhona Blanc Opalys – 91 Punkte.
- Willie's El Blanco – 90 Punkte.
Was sind die Hauptzutaten von Milchschokolade?
Woraus besteht Vollmilchschokolade? Die klassische Vollmilchschokolade wird aus Kakao, Milch und Zucker hergestellt. Um die Bezeichnung „Vollmilch“ tragen zu dürfen, muss die Schokolade mindestens 18 Prozent Milchtrockenmasse enthalten. Auch für die Anteile an Kakaobutter und -trockenmasse gibt es genaue Bestimmungen. Wie macht man weiße Schokolade? Bei weißer Schokolade wird gänzlich auf Kakaopulver verzichtet. Sie besteht also aus Kakaobutter, Milch, Sahne und Zucker. Mindestes 20 Prozent Kakaobutter muss in der weißen Schokolade enthalten sein, so die Vorschrift.
Wie gesund ist weiße Schokolade?
Während Milchschokolade deutlich weniger Kakao enthält, ist weiße Schokolade frei von Kakao. Entsprechend besitzt diese – bis auf Vitamin E aus der Kakaobutter- keine Antioxidantien. Hinzu kommen kleine Mengen an wertvollen Mikronährstoffen wie Vitamin K, Kalium und ungesättigte Fettsäuren.
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