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Was ist eine Winterzwischenfrucht?

Winterzwischenfrüchte werden im Spätsommer angebaut. Im Frühjahr werden die winterharten Pflanzen als Tierfutter geerntet, z. B. Futterroggen.

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Was versteht man unter Zwischenfrucht?

Schnell wachsende Pflanzen die zwischen zwei Hauptfrüchten (z.B. Getreide, Kartoffeln, Rüben) angebaut werden, wobei die Ernte der Zwischenfrucht nicht zum Verkauf bestimmt ist, sondern als Futter oder zur Gründüngung verwendet wird. Was für Zwischenfrüchte gibt es? Beispiele für Zwischenfrüchte

  • Einjähriges Weidelgras, etwa das Welsche Weidelgras.
  • mehrjähriges Kleegras.
  • Alexandriner-Klee.
  • Grünroggen.
  • Sommer- und Winterraps oder Weißer Senf: Diese bedecken aufgrund schnellen Auflaufens und raschen Wachstums den Boden sehr schnell.

Wann wird Zwischenfrucht gesät?

Spätester Saattermin ist der 1.Oktober.

Allerdings empfiehlt es sich, zeitig zu säen, damit der Bestand sich gut entwickelt, für Nematodenreduzierung, Erosionsschutz etc. Die Zwischenfrucht darf erst nach dem 15. Februar im Folgejahr entfernt werden.
Was sind Hauptfrüchte? Kulturpflanzen, die über den größten Teil der Hauptvegetationszeit die Ackerfläche beanspruchen. Zeitlich zwischen zwei Hauptfrüchten angebaute Fruchtarten heißen Zwischenfrüchte (Untersaaten, Winterzwischenfrüchte, Stoppelsaaten).

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Bis wann grünroggen säen?

Der Anbau und die Produktionstechnik zur Grünroggen- und GPS-Erzeugung unterscheidet sich bis zur Ernte nicht wesentlich von der Körnerproduktion. Die Aussaat des winterfesten Getreides erfolgt in Deutschland Ende Juli bis Anfang September. Was eignet sich als Zwischenfrucht? Als geeignete, weil fruchtfolgeneutrale bis positiv wirkende Zwischenfrüchte in Rapsfruchtfolgen gelten nach bisherigen Erkenntnissen Phacelia, Rauhafer, Buchweizen Lein, Lupine, Ackerbohnen, Felderbsen und Gräser (z.B. Welsches Weidelgras, Sudangras).

Was machen Zwischenfrüchte?

Die eigentlich vegetationslose Zeit mit Zwischen- und Zweitfrüchten zu nutzen, hat viele Vorteile: Sie verbessern den Boden durch verbleibende Pflanzenreste auf dem Acker. Außerdem schützen sie Umwelt und Gewässer, weil durch sie Bodenerosion und Nährstoffaustrag vermindert und Biodiversität erhöht wird. Was ist Gründüngung in der Landwirtschaft? nennt man das Einarbeiten von grünen Pflanzen oder angewelktem Pflanzenmaterial (Ernterückstände, Stroh) in den Boden. Meist werden die Pflanzen sogar extra für diese Zweck angebaut (Zwischenfruchtbau, etwa mit Raps, Sonnenblumen, Kleegrasmischung, Senf).

Welche Zwischenfrüchte frieren ab?

Alexandrinerklee ist ein Trockenkeimer, hat aber einen hohen Feuchtigkeits- und Wärmebedarf. Er ist kälte- und frostempfindlich und friert daher meist sicher ab. Alexandrinerklee ist ein geeigneter Mischungspartner für viele andere Zwischenfruchtarten, kann aber auch Sklerotinia übertragen.

By Babbette

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