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Aktuell sind in Deutschland noch drei Atomkraftwerke (AKW) am Netz. Gemäß Atomgesetz werden die drei jüngsten Reaktoren spätestens Ende 2022 abgeschaltet. mehr dazu

Man braucht fast 700 Windenergieanlagen (2.3 MW), um die Stromerzeugung eines Kernkraftwerkes der Grösse von Mühleberg zu ersetzen. Die Anlagen werden jedoch immer leistungsstärker: Auf dem Mont Crosin wurden im Sommer 2016 Windenergieanlagen mit einer Leistung 3.3 Megawatt aufgestellt. mehr dazu

25 Kilomenter südlich von Mannheim und Heidelberg stehen die beiden Reaktoren des Atomkraftwerks Philippsburg. Der Siedewasserreaktor wurde nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima Anfang 2011 abgeschaltet, der Druckwasserreaktor Philippsburg II läuft bis Ende 2019. mehr dazu

Mit der Energiestrategie 2050 hat das Parlament den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen: Die bestehenden KKW bleiben bis zum Ende ihrer sicherheitstechnischen Betriebsdauer am Netz, dürfen nach ihrer Abschaltung aber nicht durch neue KKW ersetzt werden. mehr dazu

Die Laufzeiten der letzten Atomkraftwerke

Derzeit sind noch drei Atomkraftwerke in Deutschland in Betrieb. Am 31. Dezember 2021 wurden die Atomkraftwerke Grohnde, Gundremmingen C und Brokdorf abgeschaltet.
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Das Kernkraftwerk Zwentendorf: österreichische Zeitgeschichte und ein Lehrstück der österreichischen Politik. Als weltweit einziges Kernkraftwerk wurde Zwentendorf fertig gebaut, aber aufgrund einer Volksabstimmung niemals in Betrieb genommen. Zwentendorf ist ein Ort, der fasziniert. mehr dazu

Doch ihr Einfluss ist seit den 80er-Jahren immer schwächer geworden. Einer ihrer größten Widersacher: Rudy Giuliani, damals Generalstaatsanwalt in New York. Er verfolgte die Mafia gnadenlos, bekam den Spitznamen Elliot Ness (der FBI-Agent, der Capone zur Strecke gebracht hatte). mehr dazu

Alhambra ist eine Stadtburg außerhalb von Granada (Spanien). Sie ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas. Der arabische Name bedeutet wahrscheinlich „Der rote (Palast)“. mehr dazu

In der Industrie wird Aluminiumoxid zur Gewinnung metallischem Aluminiums verwendet. Auch findet es als feuerfestes Material in Ofenauskleidungen oder Laborgeräten Verwendung. Für die Herstellung einer hochwertigen, kratzfesten Oberflächen mit Edeloptik eignet sich eloxiertes Aluminiumoxid ebenfalls sehr gut. mehr dazu

Zur Herstellung von reinem Aluminium bedient man sich heute ausschließlich der Schmelzflusselektrolyse. Dabei wird das Aluminiumoxid mit Kryolith zusammengebracht und verschmolzen, wobei Kryolith dazu dient, den Schmelzpunkt auf 963 °C herabzusetzen. mehr dazu

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