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Der Name Altmühl ist nach einer Ansicht eine volksetymologische Eindeutschung eines älteren Gewässernamens, der seit dem 8. mehr dazu

Der namensgebende Fluss für das Tal, die Altmühl, entspringt in der Frankenhöhe in der Nähe der Siedlung Erlach. Diese liegt etwas nordöstlich der bekannten Stadt Rothenburg ob der Tauber. Von dort fließt sie in südöstlicher Richtung als nördlicher Zufluss zur Donau hin und mündet bei Kelheim in diese. mehr dazu

Montag bis Sonntag ist das Corona-Testzentrum in Weißenburg von 10.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 geöffnet. Wer einen Termin mittels PCR- oder Antigen-Schnelltest vereinbaren möchte, kann sich vorrangig online für einen Termin registrieren. mehr dazu

Gewählte Abgeordnete:

  • Gabriele Dobusch (SPD)
  • Arno Münster (SPD)
  • Franziska Grunwaldt (CDU)
  • Norbert Hackbusch (Die Linke)
  • Anjes Tjarks (GRÜNE)
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Hamburg hat seinen Namen von der Hammaburg, die im 9. Jahrhundert nach Christus zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Auf dieser Befestigungsanlage lebte der Bischof und Missionar Ansgar. Der Name der Burg geht vermutlich auf das altsächsische Wort „hamme“ zurück, das etwas „Gekrümmtes“ bezeichnet. mehr dazu

Der damalige Fischer Lohe betrieb eine Rotbierkneipe, den Lohekrug, welche an der heutigen Straße Pepermölenbek stand. Das war der Ursprung der Stadt Altona, denn für die konkurrierenden Hamburger Wirte lag der Lohekrug „all to na" (allzu nah), woraus der Name Altona abgeleitet sein könne. mehr dazu

Die beiden Altona-Stadtteile grenzen heute an Ottensen und Bahrenfeld im Westen, Stellingen und Eimsbüttel im Norden sowie Sternschanze und St. Pauli im Osten. Im Süden bildet die Elbe die Grenze zwischen Altona-Altstadt und dem gegenüberliegenden Steinwerder. mehr dazu

Die Besonderheit, auch sonntags früh geöffnet zu sein, liegt allerdings daran, dass der mit den Fangbooten angelandete Fisch bereits morgens vor dem Kirchgang verkauft werden sollte, um ihn möglichst frisch in die herrschaftlichen Küchen zu bekommen. mehr dazu

Stattdessen geben oder opfern sie etwas – manchmal sogar sich selbst. Die Motive, altruistisch zu handeln, können vielfältig sein: Gerechtigkeit: anderen Menschen helfen, die ungerecht behandelt werden. Moral: Menschen helfen, weil die Gesellschaft es erwartet. mehr dazu

Hummeln, Bienen oder Ameisen galten lange als altruistisch, denn die Tiere schützen ihre Hummelkönigin, selbst dann, wenn sie dabei mit dem eigenen Tod rechnen müssen und sterben (vgl. mehr dazu

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