Warum kommen Wollläuse immer wieder?
Trockene und warme Heizungsluft bietet ideale Bedingungen dafür, dass sich Wollläuse ausbreiten. Deswegen sollten Sie vor allem im Winter darauf achten öfter zu lüften und die Pflanze nicht direkt über die Heizung zu stellen. Vermeiden Sie auch eine zu hohe Stickstoff Düngung.
Was verursachen Wollläuse?
Sind Wollläuse gefährlich? Wollläuse schädigen die Pflanzen so lange, bis diese eingehen. Die Schädlinge saugen den Pflanzensaft aus, injizieren dazu noch ein Gift, das die Pflanze schädigt und hinterlassen Honigtau – eine klebrige Substanz, die Rußtaupilz verursacht. Was ist der Name eines Pflanzenschädlinge?
Name und Pseudonyme | Wissenschaftlicher Name |
---|---|
Trauermücken | insbesondere Sciara hemerobioides |
Gewächshausmottenschildlaus, Weiße Fliege | Trialeurodes vaporariorum |
Was sind Schädlinge im Garten?
Schädlinge wie Woll- oder Blattläuse, Nacktschnecken, Buchsbaumzünsler und Pilze schwächen die Pflanzen in Haus und Garten. Nützlinge helfen, vorzubeugen oder Befall einzudämmen. Auch eine Pflanzenstärkung ist sinnvoll. Was krabbelt im Blumentopf? Neben Pilzen, Bakterien und anderen Krankheitskeimen, können verschiedene Insekten für das schlechte Gedeihen oder gar Absterben von Topfpflanzen verantwortlich sein. In den meisten Fällen handelt es sich um Trauermückenlarven, Springschwänze, Lilienhähnchen oder Wurzelmilben.
Welche Pflanzen sind anfällig für Schädlinge?
Zimmerpflanzen wie Orchideen, Keulenlilie oder Ritterstern sind besonders anfällig für die Schädlinge. Da Thripse sich vor allem bei trockener Wärme besonders wohlfühlen, sollten Sie Ihre Pflanzen im Herbst zu Beginn der Heizperiode auf einen Befall untersuchen. Sind Thripse gefährlich? Immer wieder liest man, dass Thripse auch für den Menschen gefährlich sein sollen: Zwar treten die Gewittertierchen bei schwül-warmen Wetter vermehrt auf und können sehr lästig sein, aber eine Gefahr sind Thripse für den Menschen nicht – auch nicht für Allergiker.
Sind Thripse auch in der Erde?
Sollten Sie auch nach dem Einsatz einer der Mittel immer wieder Thripse an einer Pflanze entdecken, ist es wahrscheinlich, dass sich Larven im Substrat verstecken und dort verpuppen. Dann müssen Sie die befallene Erde austauschen. Wo legen Thripse ihre Eier ab? Nach der Paarung legt das Weibchen etwa zwanzig bis mehrere hundert Eier auf den Blättern einer Pflanze ab oder auch direkt im Pflanzengewebe, das hierfür angebohrt wird. Einige Arten pflanzen sich auch ungeschlechtlich fort. Nach zwei bis zwanzig Tagen (je nach Art und Umweltbedingungen) schlüpfen die Larven.
Wann sterben Thripse?
Bei geringen Temperaturen im Winter lagern, dadurch sterben die Thripse ab, z.B. 8 - 10 Wochen bei +5°. - Natürliche Feinde sind Florfliegen und Raubmilben. - Bei Frost sterben sie ab, sie können aber im Komposthaufen überleben. Gurken.
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