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Kann eine Hirnhautentzündung wieder kommen?

wiederkehrende Entzündung kann es zu schwerwiegenden Schädigungen des Nervensystems kommen. Die Symptome sind – je nach Ursache – teils unterschiedlich und treten unterschiedlich rasch auf. Sie können chronisch bestehen oder wiederkehren.

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Normalerweise heilt die Wunde innerhalb von zwei Wochen von selbst. Das Wichtigste ist Bettruhe. Zur Linderung der Symptome können fiebersenkende Mittel eingesetzt werden.

Wie lange ist man mit einer Hirnhautentzündung krank?

So kann der Arzt den Erreger identifizieren. Die Behandlung der bakteriellen Hirnhautentzündung erfolgt meist mit einem Breitbandantibiotikum wie z.B. Penicillin. Die virale Meningitis heilt normalerweise innerhalb von ein bis zwei Wochen bei Bettruhe von alleine ab. Kann eine Hirnhautentzündung unbemerkt bleiben? Grundsätzlich gilt: Viren verursachen oft harmlosere Formen, manchmal bleibt die Meningitis sogar unbemerkt – zum Beispiel im Zuge eines grippalen Infekts oder einer Mumpserkrankung. Wesentlich gefährlicher sind durch Bakterien verursachte Hirnhautentzündungen. "Sie können lebensbedrohlich sein", sagt Nentwich.

Wie stellt Arzt Hirnhautentzündung fest?

Um die Diagnose zu sichern und zu bestimmen, ob die Auslöser Bakterien, Viren oder andere Erreger sind, nimmt der Arzt Blut ab und führt schnellstmöglich eine Liquorpunktion durch. Was lösen Meningokokken aus? Meningokokken sind Bakterien der Art Neisseria meningitidis, die durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden. Überwinden die Erreger die Schleimhautbarriere im Nasen-Rachen-Raum, können sie schwere Erkrankungen wie eine Hirnhautentzündung (Meningitis) und/oder eine Blutvergiftung (Sepsis) auslösen.

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Die Fettzellen können nicht regeneriert werden. Die Zunahme des Fettgewebes kann durch die verbleibenden Lipödemzellen verursacht werden. Ihre Vermehrung ist extrem langsam, weil ihre Zahl so gering ist.

Wo sind Meningokokken verbreitet?

Meningokokken treten weltweit auf. Der "Meningitisgürtel" zieht sich in der Sahelzone Afrikas von Ost nach West und stellt ein Gebiet mit erhöhter Infektionsgefahr dar. Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Es gibt Schutzimpfungen gegen verschiedene Meningokokken-Serogruppen. Wie oft kommt Meningitis vor? In Deutschland erkranken etwa 4 Menschen pro 1 Million Einwohner pro Jahr. Die meisten Erkrankungen werden in Deutschland durch Meningokokken der Serogruppe B (65 bis 70%) und der Serogruppe C (20 bis 25 %) verursacht. Andere Serogruppen treten nur sehr selten auf.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit an Meningokokken zu erkranken?

In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass in Europa jährlich im Durchschnitt zwischen 0,5 (Italien) und 4 (Irland) Personen pro 100.000 Einwohner an invasiven Meningokokken-Infektionen erkranken.

By Elurd

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