Wo kommen Fjorde vor?

In Norwegen gibt es über eintausend Fjorde. Doch die legendärsten von ihnen – die, die Sie bestimmt schon mal auf Postkarten gesehen haben, wie der Nærøyfjord, der Sognefjord, der Lysefjord und der Geirangerfjord – liegen in Fjord Norwegen. Die Fjorde sehen aus wie ruhige blaue Seen.

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Wo liegt die Fjorde?

Vorkommen. Insbesondere Norwegen ist bekannt für seine Fjordküste im Westen des Landes, aber auch Schottland, wo sie häufig Firth heißen. Auch Island, die Färöer-Inseln, Grönland, Spitzbergen, Franz-Josef-Land, Nowaja Semlja, Alaska, British Columbia, Labrador, Neufundland und Baffin Island sind reich an Fjorden. Wo sind die schönsten Fjorde in Norwegen? Laut Heen sind die beeindruckendsten Fjorde tatsächlich Seitenarme: Der Geirangerfjord, der Aurlandsfjord, der Nærøyfjord und der Lysefjord. Außerdem stehen auf seiner Liste der sehenswertesten Naturjuwelen auch der Romsdalsfjord, der Nordfjord, der Sognefjord, der Hardangerfjord und der schmale Trollfjord im Norden.

Was sind Fjorde in Norwegen?

Ein Fjord ist ein langer, tiefer, schmaler Meeresarm, der weit ins Land hineinragt. In Norwegen gibt es entlang der Küste des Landes mehr als 1000 Fjorde. Wo sind die schönsten Fjorde? Norwegen - Wo sind die schönsten Fjorde?

• Geirangerfjord - ein UNESCO Weltnaturerbe.
• Nærøyfjord - 17 Kilometer atemberaubende Schönheit.
• Sognefjord - der tiefste Fjord Europas.
• Hardangerfjord - ein Traumziel an der südwestlichen Atlantikküste.
• Nordfjord - vergletscherte Gipfel am Horizont.

Wann entstanden die Fjorde?

Nach dem Ende der Eiszeiten stieg der Meeresspiegel, das Wasser überflutete die Trogtäler der Gletscher. Das Ergebnis sind die berühmten Fjorde. Auch in Grönland, Alaska und an der Westküste Kanadas entstanden Fjorde, die wegen ihrer Tiefe und ihrer geschützten Lage als Standort für Häfen gut geeignet sind.