Was bringt Bindegewebsmassage?
Durch die Bindegewebsmassage werden lokale Verklebungen und Verspannungen gelöst. Zusätzlich wirkt sie regulierend auf das Nervensystem und beeinflusst innere Organe positiv. Als Bindegewebe werden verschiedene Gewebsarten bezeichnet, die im ganzen Körper zu finden sind: Haut, Unterhaut, Faszien, Bänder und Sehnen.
Wie geht eine Bindegewebsmassage?
Wie genau funktioniert die Massagetechnik? Bei der Bindegewebsmassage setzt der Therapeut/die Therapeutin mit einer oder zwei Fingerkuppen einen Zugreiz am Bindegewebe. Die Streichbewegungen an den verschiedenen Körperzonen sollen Reflexeffekte in den Organen und Geweben bewirken. Wann wird Bindegewebsmassage angewendet? Die Bindegewebsmassage kann bei allen funktionellen Störungen der Organe angewendet werden. Behandelt werden vor allem chronische Leiden, die mit einer vegetativen Störung einhergehen wie beispielsweise Arthrose, Schmerzsyndrome oder Gefäßerkrankungen.
Was sind BGM Zonen?
BGM ist die manuelle Beeinflussung der Körperdecke, insbesondere der reflektorischen Zonen im Bindegewebe (s. Bindegewebszonen). Die Durchführung der BGM erfolgt durch vorgegebene, krankheitsbildbedingte Strichfolgen, die mit den Fingern des Therapeuten durchgeführt werden (es kann ein "Ritz-Gefühl" entstehen). Wo treten Bindegewebszonen auf? Folgende Bindegewebszonen gibt es (von kranial nach kaudal): Kopfzonen, Bronchialzone, Armzone, Magenzone, Leberzone, Herzzone, Nierenzone, Darmzone, Genitalzone, Blasenzone sowie Venen-Lymphzone.
Wie oft Bindegewebsmassage?
Die Massage dauert zwischen 10 und 30 Minuten und sollte definitiv zwei oder dreimal wöchentlich zum Einsatz kommen. In der Regel sieht die Bindegewebsmassage außerdem vor, dass die Erstanwendung länger ausfällt, damit sich der Kunde an die Grifftechniken gewöhnt und der Erfolg der Massage schrittweise aufgebaut wird. Wieso ist man nach dem Massieren müde? Erstverschlimmerungen, wie Schmerzen, Kopfschmerzen oder Müdigkeit nach der Massage sind Teil des körpereigenen Heilungsprozesses und sollten als solcher akzeptiert werden. Sie lassen meist nach wenigen Tagen nach und die ursprünglichen Beschwerden werden insgesamt besser.
Warum ist man nach Massage müde?
Während einer Massage werden sämtliche Schlacken- und Giftstoffe aus dem Gewebe freigesetzt. Das ist ein Grund, weshalb man nach der Massage meist recht schlapp und müde ist. Welche Anteile des Bindegewebes werden mit der Bindegewebsmassage behandelt? Eingesetzt wird diese Methode im Unterhautgewebe, dem Stützgewebe des Körpers, aber auch im Knochen-, Knorpel-, Bänder- und Sehnengewebe, sowie dem Füllgewebe, das die Organe umgibt und das die Nerven und Gefäße einbettet.
Was ist BGM in der Physiotherapie?
Bindegewebsmassage (BGM)
Bei der BGM werden spezielle Haut-, Unterhaut und Faszientechniken an bestimmten Arealen der Körperoberfläche eingesetzt. Neben direkten Effekten am Ort der Massage bewirkt diese über bestimmte Nervenreizungen (Reflexe) auch eine positive Beeinflussung der inneren Organe.
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