Wie tief ausheben für Bodenplatte?
Wie tief eine Bodenplatte ins Erdreich eingebracht werden muss, hängt von den klimatischen Verhältnissen ab: Wenn mit sehr kalten Wintern zu rechnen ist, ist eine Tiefe von 1,50 m zu empfehlen, anderenfalls genügen 80 cm.
Welches Material für Bodenplatte?
Materialien für Bodenplatten
- Schotter, Kies oder Magerbeton.
- PVC- oder PE-Folien.
- Polystyrol oder PU für Dämmung.
- Abstandhalter und Bewehrung.
- Beton.
- Trockenschüttung.
- Estrich.
- Bodenbelag.
Wie macht man einen Betonboden?
- Baugrube ausheben.
- Splitt/Kies verfüllen.
- Verschalung montieren.
- Beton herstellen.
- Erste Schicht gießen.
- Bewährung einlegen.
- Fertig betonieren.
Wie viel Schotter unter Bodenplatte?
Die Stärke der Schotterschicht sollte bei einfachen Bauvorhaben mindestens 5 cm betragen. Zudem wird der Schotter vor dem Herstellen des eigentlichen Fundaments noch verdichtet. Bei einer Garage sollte beispielsweise die Fundamentstärke um die 15 bis 20 cm betragen. Wie tief wird eine Baugrube ausgehoben? Arbeitsraum in der Baugrube (Bereich zwischen zukünftigem Gebäude und Baugrubenwand) muss mindestens 50 cm breit sein. Oberhalb der Baugrube muss ein mindestens 60 cm breiter Schutzstreifen freigehalten werden. Senkrechte Gräben ohne Verbau dürfen nur bis zu einer Tiefe von 1,25 m ausgehoben werden.
Wie stark muss die Dämmung unter der Bodenplatte sein?
Erforderliche Dämmstoffdicke
Aktuell sind das in der Regel 60 – 80 Millimeter Dämmung unterhalb der Bodenplatte und ein etwa 10 – 20 Millimeter starker Dämmstreifen als Randdämmung, damit keine Kältebrücken entstehen können. Welchen Betonkies für Bodenplatte? Die Körnung für diese Kiesschicht unter dem eigentlichen Fundament kann in den meisten Fällen 16/32 mm betragen. Sie kann aber auch bis zu einer Körnung von 45 mm und mehr reichen. Für die meisten Bauvorhaben ist eine Schotterschicht mit der Körnung 16/32 mm aber völlig ausreichend.
Welche Betonart für Bodenplatte?
Für die meisten Anwendungen dürfte hier ein Beton der Güteklasse B 15 (Nennfestigkeit 15 N/mm2) der geeignete Werkstoff sein. Diesen können Sie sich liefern lassen oder als vorgemischte Sackware kaufen, die Sie nur noch mit sauberem Wasser vermengen müssen.
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Liegt die Bodenplatte auf einer starken kapillarbrechenden Schicht, sollte sie nur an der Oberseite abgedichtet werden. Wenn die Atmung des Materials nicht zugelassen wird, kann das Material zerstört werden.
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Um die Bodenplatte abzudichten, verwenden Sie eine Schweißbahn. Sie ist mit Bitumen geeignet. Es sind auch Kunststoffschweißbahnen erhältlich. Auf der Bodenplatte sind Schweißbahnen aufgebracht.
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Die Dicke der Wärmedämmung kann die Gesamtdicke des Bodenaufbaus verringern. Ob dies ein Vorteil ist oder nicht, hängt vom Gesamtaufbau der Schicht ab. Im Falle eines Wasserschadens im Haus kann die Außendämmung ein Vorteil sein.
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