Woher kommt der Brunello di Montalcino?
Der Brunello di Montalcino ist eine der bekanntesten Rotweinprovenienzen Italiens. Namensgebend für den kurz auch nur Brunello genannten Rotwein ist die Gemeinde Montalcino im Val d'Orcia, im Süden der Provinz Siena in der Region Toskana.
Wie schmeckt Brunello?
Er wird zu einem überwältigend komplexen Wein mit einem Aromenspektrum von Rosenblättern und Lakritz, Teer und tiefer Frucht wie Himbeeren und Preiselbeeren. Trotz der aromatischen Wucht behält er seine Finesse, trotz enormer Länge wirkt er nicht erschlagend. Kein anderer Wein der Welt ist mit ihm vergleichbar. Wie schmeckt Sangiovese? Geschmack & Genuss
Weine aus Sangiovese-Beeren schmecken nach Beeren, Kirsche und haben auch blumige Aromen. Sie sind würzig, haben Nuancen von Leder, Tabak, Nelken oder Lakritze und verfügen über eine feine Säure. Auch kräftige Rotweine mit einer Note von Pflaumen können aus der Sangiovese-Traube entstehen.
Ist Barolo eine Rebsorte?
Barolo besteht 100% aus Nebbiolo-Trauben. Diese spät reifende Rebsorte wächst fast ausschliesslich im Piemont und hat ihren Namen vielleicht vom Nebel, der bereits lange vor der Ernte der edlen Früchte die Weinberge bedeckt. Namensgeber für den Wein ist der Ort Barolo, 15 km südlich von Alba, mit knapp 700 Einwohnern. Ist Montepulciano eine Rebsorte? Die Rebsorte Montepulciano ist überwiegend in Mittelitalien beheimatet: In den Abruzzen, den Marken, in Umbrien und Apulien nimmt sie rund die Hälfte der Weinberge ein.
Wie wird Amarone hergestellt?
Amarone ist die Bezeichnung für einen trockenen Rotwein aus Venetien (Italien). Das Besondere ist, dass die Trauben aus den Sorten Corvina, Rondinella und Molinara, aus denen der Amarone entsteht, zwei bis fünf Monate auf Holzgittern oder Strohmatten unter Dach luftgetrocknet werden (Appassimento). Was passt zu Brunello di Montalcino? Dank seiner Eleganz und seinem harmonischen Körper passt der Brunello ideal zu gut strukturierten und komplexen Speisen wie rotem Fleisch, Wild jeglicher Art, gerne kombiniert mit Pilzen und Trüffeln. Auch zu kräftigem Käse lässt er sich hervorragend trinken.
Welches Essen zu Sangiovese?
Mit einem jungen Sangiovese schmecken vor allem leichte Gerichte mit:
- Fleisch: Ente, Geflügel, Schinken, Wild.
- Fisch: Lachs.
Außerhalb Europas sind bedeutende Anbaugebiete in Israel, USA, Brasilien, Chile, Südafrika und sogar Thailand angesiedelt. Die Sorte ist jedoch sehr wetteranfällig. Nur in guter Lage kann ein würziger Wein mit feiner Säure und Aromen von Beere, Kirsche und Blumen wachsen.
Woher kommt Sangiovese?
Die Sangiovese ist uralt und hat ihre Wurzeln in der Toskana! Gerüchten zufolge liegen die Ursprünge der Rebsorte schon zu Zeiten der Römer oder gar der Etrusker.
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