Was ist typisch für New Orleans?
Die Stadt ist bekannt für ihre lokale kreolische Küche und ihre historische Altstadt, das French Quarter, wo sich zahlreiche Gebäude im spanischen und französischen Kolonialstil befinden. Außerdem gilt New Orleans als die „Wiege des Jazz“.
Wer sind die Kreolen?
Im spanischen Kolonialreich nannte man Kreolen (criollos) die Nachkommen von Europäern – in bewusster Abgrenzung zu den Spaniern aus dem Mutterland (peninsulares). Anderswo hingegen bezeichnet der Begriff generell im Lande geborene nicht-indigene Menschen, auch afrikanischer oder gemischter Abstammung. Woher kommen Kreolen? Durch creoles, criollos oder crioulos wurden sie als in der neuen Kolonie geborene Sklaven bezeichnet. Sklaven, die in Afrika geboren wurden, nannte man hingegen New Africans, Saltwater Negroes oder Wild Negroes.
Wo leben Kreolen?
In vielen Hafenstädten Westafrikas, Europas und des amerikanischen Doppelkontinents errichteten sie Siedlungen und Stützpunkte, in denen sie oftmals auch auf eigene Rechnung Handel trieben. Die größte kreolische Siedlung in Europa befand sich in Lissabon. Was ist typisch für die Karibik? Es gibt mehr als 200 Buchten und 300 Natursandstrände. Die Wassertemperatur liegt das ganze Jahr zwischen 25 °C und 28 °C. Durchschnittlich gibt es nur 35 Regentage im ganzen Jahr. Auch landschaftlich zeigt sich das typisch karibische Flair: Türkisblaues Wasser, hohe Palmen und üppige tropische Vegetation.
Was isst man in der Karibik?
Die karibische Küche ist so abwechslungsreich wie die Karibik selbst – in unserer Rezeptstrecke gibt es daher so unterschiedliche Köstlichkeiten wie jamaikanisches Jerk Chicken, dominikanische Maistörtchen, Fischcari und Kürbiscremesuppe – aber auch Banana Fritters, Papaya Chutney, Cuba Libre und mehr. Was gibt es auf den Seychellen zu essen? Besonders beliebt sind Currys, entweder mit Fisch, Poulet oder Gemüse, dazu gibt es Maniok, Kartoffeln oder Brotfrucht. Auch gebratener Fisch und andere Meeresfrüchte mit Reis werden oft serviert. Zudem verzehren die Seycheller gerne Suppen, zum Beispiel die bekannte Muschelsuppe Tectec.
Woher kommt der Begriff Wiki?
Name. Der Name Wikipedia ist ein Schachtelwort, das sich aus „Wiki“ und „Encyclopedia“ (dem englischen Wort für Enzyklopädie) zusammensetzt. Der Begriff „Wiki“ geht auf das hawaiische Wort für ‚schnell' zurück. Wer steckt wirklich hinter Wikipedia? Wikipedia ist ein nicht-kommerzielles Projekt - hinter dem Online-Lexikon steht eine amerikanische Stiftung, die Wikimedia Foundation. Wikipedia-Mitgründer Jimmy Wales richtete sie 2003 ein und übertrug ihr die Namensrechte, die zuvor bei ihm und seiner Firma Bomis gelegen hatten.
Was versteht man unter dem Begriff Übersetzung?
Unter Übersetzung versteht man in der Sprachwissenschaft einerseits die Übertragung der Bedeutung eines (meist schriftlich) fixierten Textes in einer Ausgangssprache in eine Zielsprache; anderseits versteht man darunter das Ergebnis dieses Vorgangs.
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