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Wo gibt es die Anden?

Die Anden sind das längste Gebirge der Welt und durchziehen den gesamten südamerikanischen Kontinent – von der Karibik bis Feuerland. Auf rund 7500 Kilometern wechseln sich faszinierende Landschaften ab.

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Wie sehen die Anden aus?

Die Anden sehen aus wie ein langer weißer Streifen aus Schnee und Eis. Es handelt sich um eine hohe Gebirgskette an der Westküste von Südamerika. Sie reichen von Venezuela im Norden bis nach Argentinien im Süden.

Was wird in den Anden angebaut?

Der Hauptsiedlungsraum der Anden liegt in der Tierra Fria („kühles Land“) auf 2000 m bis 3500 m Höhe. Neben dem Anbau von Weizen, Kartoffeln und Gerste können hier auch Rinder gehalten werden. Die natürliche Vegetationsform ist der tropische Wolken- und Nebelwald. Was ist ein Anden Staat? Als Andenländer werden eine Gruppe von Staaten im Westen Südamerikas bezeichnet, die Anteil am Gebirge der Anden haben.

Sind Anden und Kordilleren das gleiche?

Die Anden, auch Kordilleren genannt, sind das mächtige Kettengebirge, das den ganzen Westrand Südamerikas entlangstreicht. Sie bestehen im Wesentlichen aus zwei Hauptzügen, den West- und den Ostkordilleren. Im Hochland dazwischen befinden sich Hochebenen (z. Wo sind die Anden am höchsten? Mit 7.500 Kilometern sind sie die längste Gebirgskette der Welt. Zusammen mit den Rocky Mountains in Nordamerika sind sie sogar 15000 Kilometern lang. Zusammen nennt man sie auch Kordilleren nach dem spanischen Wort für Kette. Der höchste Berg der Anden ist der Aconcagua in Argentinien, er ist fast 7000 Meter hoch.

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Wo sind die Anden?

Wer lebt in den Anden?

Zu den Säugetieren gehören der Andenschakal, der mit dem Brillenbären in den Anden wohnt. Im Hochland fühlen sich auch Vikunjas und Guanakos zu Hause, die südamerikanischen Kamelarten – denn zu den Kamelen gehören diese tatsächlich, haben jedoch keinen Höcker. In den südlichen Anden Perus lebt das Chinchilla. Wie ist der Boden in den Anden? Die Böden sind von sehr unterschiedlicher Beschaffenheit. Größtenteils sind sie leicht und tiefgründig. Oft handelt es sich um Schwemmlandböden aluvialen oder äolischen Ursprungs. Regionen am Fuße der Anden scheinen für die Produktion von Qualitätswein generell am besten geeignet.

Welche Sprache spricht man in den Anden?

Quechua, deutsch Ketschua (offiziell in Bolivien Qhichwa, in Peru meist Qichwa, im östlichen Tiefland Perus und in Ecuador Kichwa), ist eine Gruppe eng miteinander verwandter indigener Sprachvarietäten, die im Andenraum Südamerikas gesprochen werden.

By Janis Lantis

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