Wer darf sich Consulting nennen?
Jeder darf sich Unternehmensberater nennen und kann auf selbstständiger Basis aktiv sein. Wer in einer renommierten Unternehmensberatung eine Festanstellung ergattern möchte, sollte allerdings ein betriebswirtschaftliches oder ingenieurwissenschaftliches Studium mit hervorragenden Noten abgeschlossen haben.
Welche Branche ist Consulting?
Die Consulting-Branche gliedert sich grob in Strategieberatungen, Full Service/IT-Beratungen, Boutiquen und dem wachsenden Zweig der unternehmensinternen Beratungen. Berufseinsteiger sollten sich schon während des Studiums über die starke Segmentierung der Branche schlau machen. Was gehört zu Unternehmensberatung? Managementberatung (Strategie, Organisation, Führung, Marketing, Produktion, Logistik) IT-Beratung (IT-Consulting, System-Integration, IT-Service-Provider) Personalberatung (Personal-Recruitment, High Potential Development, Personal Konzepte, Training und Weiterbildung) Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Wie viel verdient man als Senior Consultant?
- Vorteil #1: Steile Lernkurve.
- Vorteil #2: Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder.
- Vorteil #3: Überdurchschnittliches Jahresgehalt.
- Vorteil #4: Umfangreiche Netzwerkmöglichkeiten.
- Vorteil #5: Spannende Kollegen.
- Vorteil #6: Ausbildung zum Generalisten.
Was kostet ein Berater pro Stunde?
Grundsätzlich scheint unserer Meinung nach ein Stundensatz zwischen 100 und 250 Euro im Mittelstand angemessen – je nach Seniorität und Aufgabengebiet. Welcher Beruf ist der bestbezahlte? Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands
Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.
Welcher Arbeitgeber zahlt am besten?
Bei den Top-Beratungen auch McKinsey, die Boston Consulting Group und Bain kannst du als Einsteiger nach dem Master etwa 70.000 Euro brutto im Jahr verdienen. Zusätzlich bekommst du Bonuszahlungen, die um die zehn bis 15 Prozent des Jahresgehalts ausmachen. Wie viel verdient man bei den Big 4? Als Einsteiger kannst du bei den Big Four mit einem Jahresgehalt von über 40.000 Euro rechnen. Die Spielräume in der Gehaltsverhandlung sind mit maximal 200 Euro pro Monat überschaubar. An welchem Ende dieser Range dein Einstiegsgehalt als Prüfer liegt, entscheidet in erster Linie deine Qualifikation.
Was verdient man bei den Big Four?
Für Absolventen liegt das Einstiegsgehalt bei durchschnittlich 45.000€ im ersten Jahr, unabhängig von der Abschlussart (Bachelor oder Master).
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