Welche Funktionen hat ein CRM?
Elemente und Funktionen eines CRM-Systems
- Detaillierte Adressinformationen.
- Schnelle Infos zu Aufträgen.
- Komplette Kundenhistorie.
- Kampagnenmanagement für spezifische Marketingaktionen.
- Kundenselektion (z. B.
- Individuelles Reporting.
- Einfache Kundenstatistik.
- Ggf. Integration eines vorhandenen Dokumentenmanagementsystems.
Was macht ein gutes CRM aus?
Bessere Ausrichtung von Marketing- und Vertriebsaktivitäten
Ein CRM erlaubt es, die erfassten Daten zu vereinen, um abteilungsübergreifend die Bereiche Marketing und Vertrieb miteinander zu koordinieren. Was ist wichtig für ein CRM? Viel wichtiger ist jedoch, dass Ihr CRM die Eingabe von Kundendaten optimiert und die manuelle Pflege reduziert, indem es besonders benutzerfreundlich ist. Achten Sie beispielsweise darauf, dass Sie eine E-Mail Adresse mit nur wenigen Klicks in einen neuen Kontakt in Ihrem CRM-System verwandeln können.
Was gehört alles zum CRM?
CRM-Systeme lassen sich grob in die folgenden Komponenten aufteilen: Analytische Komponente: Zur Auswertung von kundenbezogenen Daten. Operative Komponente: Zur Verwendung kundenbezogener Daten. Kommunikative Komponente: Zur Interaktion mit dem Kunden. Wer benutzt CRM? Meistens verwenden die Leute die Begriffe CRM-System, CRM-Lösungen oder CRM Tool ganz allgemein für ein Kontakt-Management-System. Eine solche Software unterstützt Sie dabei, Kontaktdaten zu sammeln und zu speichern und das Follow-up mit Kunden zu organisieren.
Welche Kundendaten sind wichtig?
Als wichtige Informationen gelten unter anderem:
- die Kundenstammdaten (Alter, Wohnort, Geschlecht)
- das Kaufverhalten.
- das Budget.
- der Umsatz.
- das Umsatzpotential.
- Verhaltensdaten wie Tracking oder Produktnutzung.
Ist CRM ein ERP System?
Das ERP-System ist umfassender, da es das Gesamtunternehmen im Blick hat, während ein CRM-System im Vertrieb und in der Kundenbetreuung eingesetzt wird. Ein CRM besitzt allerdings Schnittstellen zum ERP-System und wird je nach Definition auch als Teil einer ERP-Lösung betrachtet. Welche Kundendaten dürfen gesammelt werden? Welche Kundendaten darf ich überhaupt speichern? Es gilt das Prinzip der Datenminimierung. Sie dürfen also nur die Daten speichern, welche dem Zweck entsprechen. Wenn Sie z.B. eine Ware an einen Kunden senden möchten, benötigen Sie nur die Adressdaten und nicht die Daten zum Gesundheitszustand.
Warum müssen Kundendaten regelmäßig aktualisiert werden?
Durch die Verfügbarkeit einer Vielzahl von Daten stehen Unternehmen heute Informationen in einer Fülle zur Verfügung wie nie zuvor. Gleichzeitig muss diese Datenflut aber auch aufbereitet, gemanagt und kontinuierlich aktualisiert werden.
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