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Was ist im Datenschutzgesetz geregelt?

Der Datenschutz in Deutschland hat die rechtliche Grundlage des neuen Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) seit 2018. Das Gesetz ist eine Ergänzung zur europäischen Datenschutzgrundverordnung und konkretisiert diese.

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Wo ist die Gefährdung des Straßenverkehrs geregelt?

Eine der wichtigsten Strafvorschriften im Bereich der Verkehrsdelikte ist die Regelung der Gefährdung des Straßenverkehrs.

Was ist das Ziel des Datenschutzes?

Ziel der Verordnung ist es also, die Grundrechte und Grundfreiheiten natürlicher Personen – und insbesondere deren Recht auf Schutz ihrer personenbezogenen Daten – zu schützen. Beispiele für personenbezogene Daten sind: Name, Geburtsdatum und Kontaktdaten (z.B. Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) Welche Arten von Datenschutz gibt es? Um personenbezogene Daten ohne Rückschlüsse auf bestimmte oder bestimmbare Menschen nutzen zu können, gibt es zwei Maßnahmen des Datenschutzes: Anonymisierung und Pseudonymisierung.

Warum ist Datenintegrität wichtig?

Durch die Datenintegrität wird sichergestellt, dass die in Ihrer Datenbank gespeicherten Daten gefunden und mit anderen Daten verknüpft werden können. Dies garantiert, dass Ihr gesamter Datensatz bei Bedarf wiederhergestellt und durchsucht werden kann. Wann liegt Datenintegrität vor? Der Begriff Datenintegrität bezieht sich auf die Korrektheit, Vollständigkeit und Konsistenz von Daten. Auch die Sicherheit von Daten mit Blick auf regulatorische Anforderungen, wie z. B. die Datenschutz, CCPA und DSGVO, und der Schutz der Daten fallen unter diesen Begriff.

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Was versteht man unter einer Abtretung und wo ist sie geregelt?

Ein Gläubiger kann seine Forderung auf einen anderen Gläubiger übertragen. Für den Schuldner gibt es einen neuen Gläubiger. Die Abtretung richtet sich nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch.

Wie kann die Datenintegrität gefährdet werden?

Die Datenintegrität kann durch menschliches Versagen oder – schlimmer noch – durch böswillige Handlungen beeinträchtigt werden. Die häufigsten Bedrohungen sind: Unbeabsichtigte Übertragungsfehler. Fehlkonfigurationen und Sicherheitsfehler. Was fällt nicht unter personenbezogene Daten? Bei anonymisierten Daten ist die betroffene Person weder identifiziert noch identifizierbar, oder ursprünglich personenbezogene Daten wurden so anonymisiert, dass eine Identifizierung nicht mehr möglich ist. Sie zählen also nicht zu den personenbezogenen Daten. Dies ist zum Beispiel bei einer politischen Wahl der Fall.

Wie wird Datensicherheit gewährleistet?

Zutrittskontrollen gewährleisten

Das Ziel von Zutrittskontrollen ist es, den Zutritt zu Datenverarbeitungsanlagen, mit welchen personenbezogene Daten verarbeitet oder genutzt werden, für Unbefugte zu verhindern. Dies gelingt beispielsweise durch das Installieren von Alarmanlagen oder entsprechenden Schließsystemen.
Welchem Aspekt der Datensicherheit kann der Datenschutz zugeordnet werden? Der Datenschutz bezieht sich nur auf den Schutz von personenbezogenen Daten. Ziel ist es, die Person dahinter zu schützen. Datensicherheit bezieht sich auf den Schutz von Informationen allgemein. Inhaltlich gibt es hier keine Einschränkung.

Welche konkreten Maßnahmen des Datenschutzes gibt es?

Gemeint sind Maßnahmen um zu verhindern, dass Unbefugte Zutritt (räumlich zu verstehen) zu Datenverarbeitungsanlagen erhalten, mit welchen personenbezogene Daten verarbeitet werden.

  • Gebäudesicherung. Zäune. Pforte. Videoüberwachung.
  • Sicherung der Räume. Sicherheitsschlösser. Chipkartenleser. Codeschlösser. Sicherheitsverglasung.

By Madge Sveen

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