Startseite > I > Ist Die Debeka Nur Für Beamte?

Ist die Debeka nur für Beamte?

Heute steht der Name Debeka für Deutsche Beamten Krankenversicherung, ist jedoch jedermann zugänglich und versichert schon längst nicht mehr nur Beamte. Mit 7 Millionen Versicherten und etwa 9,6 Millionen Umsatz jährlich ist die Debeka nicht der größte Versicherer.

mehr dazu

Verwandter Artikel

Ist Debeka und Debeka BKK das gleiche?

Die Debeka BKK ist eine Betriebskrankenkasse, die bundesweit gewählt werden kann. Sie wurde am 1. Januar 2015 als Betriebskrankenkasse für die Mitarbeiter der Debeka gegründet.

Ist man bei der Krankenkasse Verbeamtet?

In der GKV tragen Beamte den Gesamtbeitrag von 14,0 Prozent aus Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil plus den jeweiligen Zusatzbeitrag der Krankenkasse allein. Im Regelfall ist man als Beamter in Deutschland finanziell besser gestellt, wenn man eine private Krankenversicherung für Beamte abschließt. Kann man als Beamter gesetzlich versichert sein? Ja, als Beamter haben Sie zu Beginn Ihrer Laufbahn die Wahl, ob Sie weiterhin in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben oder in die private Krankenversicherung wechseln möchten. Entscheiden Sie sich für die gesetzliche Absicherung, so sind Sie freiwillig gesetzlich versichert.

Wie viele Beamte sind bei der Debeka?

Fast zwei Millionen Beamte inklusive ihrer Familienangehörigen sind Mitglieder der Debeka, dem größten privaten Krankenversicherer in Deutschland. Wie teuer ist eine private Krankenversicherung für Beamte? Die kosten einer privaten Krankenversicherung für Beamte beginnen bei 190 Euro und können bis zu 350 Euro im Monat betragen. Die genaue Höhe der Beiträge hängt von mehreren Faktoren ab, wie etwa dem Beihilfesatz, dem Alter und den gewünschten Leistungen.

Verwandter Artikel

Welche Versicherung ist die beste für Beamte?

Die private Krankenversicherung ist die beste Wahl für Beamte. Sie zahlen weniger für ihren Versicherungsschutz als ein Selbständiger, der eine private Krankenvollversicherung nutzt.

Ist Debeka Beihilfe?

Nach den Vorschriften des Bundes und der meisten Länder deckt sie für den Berechtigten 50 % der Aufwendungen (70 % im Ruhestand), für Ehegatten 70 % und für Kinder 80 %. Die Debeka bietet auf die Beihilfe abgestimmte Tarife zu günstigen Beiträgen und ist der systemgerechte Versicherungsträger. Wer bezahlt für die Beamten die Krankenkasse? Je nach Bundesland müssen Beamte den Vollbeitrag bei einem Verbleib in der gesetzlichen Krankenkasse zahlen und haben nur einen Anspruch auf einen Anteil vom Dienstherrn in Form der Beihilfe bei einer Absicherung in einer privaten Krankenversicherung für Beamte. Lediglich in 5 Bundesländern gilt die pauschale Beihilfe.

Wie ist ein Beamter krankenversichert?

Beamte müssen sich nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung versichern, sie unterliegen nicht der Versicherungspflicht. Wer sich dennoch gesetzlich versichern möchte, zahlt grundsätzlich den vollen Beitragssatz in der GKV und erhält keine Zuschüsse vom Bund oder Land für die Kosten. Wie als Beamter krankenversichert? Beamte haben einen Anspruch auf Beihilfe vom Bund bzw. Bundesland. D.h. ein Anteil von mindestens 50 Prozent Ihrer Krankheitskosten wird durch die Beihilfe des Dienstherrn getragen. Lediglich die verbleibenden Kosten (im obigen Beispiel 50 Prozent) müssen Sie über eine private Krankenversicherung absichern.

Warum sind Beamte nicht gesetzlich krankenversichert?

Beamte sind seitens des Gesetzgebers von der Versicherungspflicht befreit. Das bedeutet, sie müssen sich nicht gesetzlich absichern und können Mitglied einer privaten Krankenversicherung sein. In der Regel schließen Beihilfeempfänger eine sogenannten Restkostenversicherung ab.

By Audette

Similar articles

Kann ich als Beamter in die gesetzliche Krankenkasse wechseln? :: Wie viele verschiedene Metal Arten gibt es?
Nützliche Links