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Was braucht man um diabetologe zu werden?

Weiterbildung und Dauer Diabetologie

Für die Zusatzweiterbildung Diabetologie wird eine abgeschlossene Facharztausbildung aus dem Gebiet der Inneren Medizin, Allgemeinmedizin oder Kinder- und Jugendheilkunde benötigt. Im Anschluss erfolgt dann die 12-monatige Weiterbildung Diabetologie bei einem Weiterbildungsbefugten.

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Was genau macht der diabetologe?

Er oder sie diagnostiziert und behandelt alle Arten von Diabetes, untersucht auf sekundäre Diabeteserkrankungen und kümmert sich um Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck und extremes Übergewicht.

Ist ein Internist ein diabetologe?

Somit gibt es derzeit drei verschiedene Diabetologentypen: Diabetologe nach DDG, Internist mit Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie sowie den Arzt mit Zusatzbezeichnung Diabetologie. Was für Diabetes Typen gibt es? Diabetes Deutschland

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  • Beim Diabetes mellitus werden vier große Gruppen unterschieden: der Typ-1-Diabetes, der Typ-2-Diabetes, der Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes) und sonstige Diabetesformen.
  • Der Typ-2-Diabetes ist mit über 90% aller Fälle die mit Abstand häufigste Diabetesform.

Was ist Diabetes mellitus Typ 3?

Typ-3c-Diabetes

Der Typ 3c-Diabetes umfasst alle Diabeteserkrankungen, die infolge von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) entstehen. Dazu gehören unter anderem chronische Entzündungen des Pankreas (Pankreatitis), Verletzungen, Pankreastumoren aber auch die Mukoviszidose.
Was ist Diabetes Typ 1? Bei Diabetes Typ 1 produziert der Körper kein Insulin. Insulin ist ein lebenswichtiges Hormon, das den Stoffwechsel reguliert. Die Erkrankung beginnt meist in der Kindheit oder Jugend. Sie kann zu verschiedenen Beschwerden führen und auf Dauer zu Folgeschäden etwa an den Nieren oder Augen.

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Was macht ein diabetologe bei der ersten Untersuchung?

Als erstes wird er Ihren Blutzuckerwert bestimmen. Der sogenannte HbA1c-Wert ist etwas, das er vielleicht wissen möchte. Er weiß, wie hoch Ihre Blutzuckerwerte in den letzten Monaten waren. Wie gut Ihr Zuckerstoffwechsel funktioniert, kann der Arzt mit Hilfe eines Aglukosetoleranztests feststellen.

Was machen Internisten alles?

Das Fachgebiet des Internisten ist die Prävention, Diagnose und Behandlung innerer Erkrankungen. Er führt viele Behandlungen selbst durch, überweist Patienten aber auch an spezielle Facharztpraxen, wie Angiologen (Gefäß-Arzt) oder Rheumatologen. Was versteht man unter Insulinresistenz? Bei der Insulinresistenz sprechen die Zellen schlechter auf das Hormon an, sodass diese zu wenig Zucker aufnehmen. Der Blutzuckerspiegel steigt, letztlich kann ein Typ-2-Diabetes entstehen.

Was bedeutet es wenn man Schwangerschaftsdiabetes hat?

Wenn der Blutzucker während der Schwangerschaft jedoch bestimmte Werte übersteigt, sprechen Fachleute von Schwangerschaftsdiabetes ( Gestationsdiabetes ). Er wird bei etwa 5 von 100 Frauen festgestellt. Der Übergang zwischen einem leicht erhöhten Zuckerspiegel im Blut und einem Schwangerschaftsdiabetes ist fließend. Wie kann ich selbst testen ob ich zuckerkrank bin? Der Blutzuckerwert kann mit einem elektronischen Messgerät selbst bestimmt werden. Dazu gewinnt man mit einer kleinen Lanze einen Tropfen Blut aus der Fingerspitze und trägt ihn auf einen Teststreifen auf. Zur Messung wird der Teststreifen in das Blutzuckermessgerät eingeführt.

Wann Kontrolle beim Arzt?

Künftig haben gesetzlich versicherte Frauen und Männer bereits zwischen 18 und 34 Jahren einen einmaligen Anspruch auf eine ärztliche Gesundheitsuntersuchung. Versicherte ab 35 Jahre haben zukünftig alle drei Jahre Anspruch auf eine ärztliche Gesundheitsuntersuchung.

By Eirene Adkinson

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