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Welche Daten dürfen in der Personalakte erhoben werden?

Neben dem Lebenslauf, Beurteilungen und Zeugnissen sowie Adress- und Kontodaten können das auch Informationen über die Gesundheit des Betroffenen (z. B. Atteste) oder sogar dessen Religion sein. Es können also mitunter auch besonders schützenswerte personenbezogene Daten in der Personalakte enthalten sein.

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Welche Daten werden bei Big Data erhoben?

Big Data bezeichnet Datensätze, die so groß, schnelllebig oder komplex sind, dass sie mit herkömmlichen Methoden nur schwer oder gar nicht zu verarbeiten sind. Es ist nichts Neues, große Datenmengen zu speichern oder für Analysen darauf zuzugreifen.

Was versteht man unter einer Personalakte?

Personalakten enthalten Unterlagen und Aufzeichnungen, die die Person des Arbeitnehmers und das Arbeitsverhältnis betreffen. Die Akte wird durch den Arbeitgeber für seine Mitarbeiter geführt. Unternehmen sind durch das Arbeitsrecht nicht dazu verpflichtet, eine Personalakte zu führen. Was muss 10 Jahre aufbewahrt werden? Eine Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren gilt für folgende Dokumente: Bücher und Aufzeichnungen, Jahresabschlüsse, Inventare, Eröffnungsbilanz, Lageberichte, Organisationsunterlagen und Arbeitsanweisungen.

Welche Verträge müssen im Original aufbewahrt werden?

Alle Rechnungen sowie Handels- und Geschäftsbriefe, die der Unternehmer erhalten hat, sind so aufzubewahren (§§ 14, 14b UStG), dass ihre Wiedergabe bildlich mit dem Original übereinstimmt (bildliche Wiedergabe). Was muss man 30 Jahre aufbewahren? 30 Jahre aufbewahrt

Hierzu gehören:

  • Ärztliche Gutachten.
  • Ausbildungsurkunden.
  • Abschlusszeugnisse.
  • Geburtsurkunden, Taufscheine, Heiratsurkunden, Kirchenaustrittsbescheinigungen.
  • Sterbeurkunden von Familienangehörigen.
  • Unterlagen zur Rentenberechnung inkl.

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Welche Steuern werden vom Land erhoben?

Im Jahr 2007 erhielt der Bund rund 55 Prozent der Umsatzsteuer und rund 50 Prozent der Einkommensteuer. Der Anteil des Staates an der Einkommensteuer, der Körperschaftsteuer und der Umsatzsteuer war 2007 sehr unterschiedlich.

Was steht in der Personalakte Öffentlicher Dienst?

Sie enthält wichtige Angaben zum Arbeitsvertrag, zur Sozialversicherung oder zur Lohnsteuer. Auskünfte zur Privatsphäre oder eine persönliche Einschätzung der Mitarbeiter gehören hingegen nicht in dieses Dokument. Angestellte haben einen Anspruch auf Einsicht in ihre Personalakte. Welche Arten von Personalakten gibt es? Inhalte können beispielsweise sein:

  • Personalbezogene Unterlagen und Vertragsunterlagen. Bewerbungsschreiben des Mitarbeiters (Angebot)
  • Sozialversicherungs- und Steuerunterlagen.
  • Kopien amtlicher Urkunden.
  • Nachstehende Angaben, soweit für die Gehaltshöhe oder sonstige arbeitsvertragliche Regelungen (z.
  • Sonstige Unterlagen.

Wie sieht eine Personalakte aus?

Welche Unterlagen befinden sich in einer Personalakte? Häufig weist die Personalakte folgenden Inhalt auf: Bewerbungsunterlagen, Personalfragebögen, den Arbeitsvertrag, Urlaubsanträge, Abmahnungen sowie die Kündigung. Wie lange müssen Gehaltsabrechnungen aufbewahrt werden Arbeitgeber? Lohnsteuerbetreffende Dokumente, wie z.B. Gehaltsabrechnungen sind mit einer Aufbewahrungsfrist von 6 Jahren vorzuhalten. Hierunter fallen Verdienstabrechnungen sowie abgerufene elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale.

Was passiert mit der Personalakte nach Kündigung?

Der Arbeitnehmer hat auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses Anspruch auf Einsicht in seine vom ehemaligen Arbeitgeber weiter aufbewahrte Personalakte. Dies folgt aus der nachwirkenden arbeitgeberseitigen Schutz- und Rücksichtnahmepflicht gemäß § 241 Abs. 2 BGB iVm.

By Savell Dipali

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