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Welche Arten von Magenspiegelung gibt es?

Arten der Endoskopie

  • Endoskopie allgemein. Die Untersuchungen erfolgen mit einer modernen HD-Videoendoskopie.
  • Gastroskopie.
  • Koloskopie.
  • Rektoskopie.
  • Proktoskopie.
  • Sanfte Endoskopie.
  • Sedierung.
  • Vorsorge.

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Wird eine Magenspiegelung von der Krankenkasse bezahlt?

Die Kosten für eine Magenspiegelung werden von der Krankenkasse übernommen. Es ist eine Überweisung erforderlich.

Was ist der Unterschied zwischen Koloskopie und Endoskopie?

Der Begriff Endoskopie bezeichnet die Spiegelung des Magen- und Darmbereiches. Je nachdem, welcher Teil des Verdauungstraktes untersucht werden soll, wird zwischen den folgenden Spiegelungen unterschieden: Gastroskopie (Magenspiegelung) Koloskopie (Darmspiegelung) Was wird bei einer Magenspiegelung alles gemacht? Eine Magenspiegelung (Gastroskopie) kann helfen, den Verdacht auf Erkrankungen wie Magenschleimhautentzündungen und Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre abzuklären. Mithilfe eines flexiblen dünnen Schlauchs (Gastroskop) werden dabei die Speiseröhre, der Magen und ein Teil des Zwölffingerdarms untersucht.

Ist eine Endoskopie eine Darmspiegelung?

Darmspiegelung (Endoskopie des Darmes)

Bei einer Darmspiegelung (Koloskopie) wird der gesamte Darm vom After her mit einem Endoskop untersucht. Das Endoskop ist ein bewegliches, schlauchförmiges Gerät aus Fiberglas, das an der Spitze mit einem optischen Gerät und einer Lichtquelle ausgestattet ist.
Wie groß ist ein Endoskop? Bei einer großen Darmspiegelung (Koloskopie) wird der gesamte Dickdarm mit einem speziellen Endoskop untersucht (Koloskop). Dabei handelt es sich um einen etwa 1,5 m langen, flexiblen Schlauch von etwa 1 cm Durchmesser.

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Wie lange dauert eine Magenspiegelung ohne Narkose?

Es gibt ein Verfahren, das Gastroskopie genannt wird. Mit einer Magenspiegelung können Oberbauchbeschwerden abgeklärt werden. Sie kann unter örtlicher Betäubung oder mit einer Narkosespritze durchgeführt werden. Die Untersuchung dauert 3 Minuten.

Was für eine Narkose bei Darmspiegelung?

Eine Narkose ist bei einer Darmspiegelung nicht nötig. Allerdings kann jede Patientin und jeder Patient eine Sedierung oder Analgosedierung ("schmerzfreier Dämmerschlaf") erhalten, sodass er oder sie nichts von der Untersuchung mitbekommt. Insbesondere bei Patienten, die Angst verspüren, bietet sich eine Sedierung an. Wann wird eine Endosonographie gemacht? Eine Endosonographie eignet sich zur Untersuchung von möglichen Veränderungen im Magen-Darm-Trakt und den angrenzenden Geweben und Organen wie etwa der Lymphknoten, der Bauchspeicheldrüse oder der Gallenwege. Durch eine Endosonographie lassen sich zum Beispiel Darmpolypen und bestimmte Tumorarten gut darstellen.

Welche Krankheiten behandelt ein Gastroenterologe?

Die Gastroenterologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin; der gastroenterologische Facharzt ist spezialisiert auf die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts, der Bauchspeicheldrüse, des Gallesystems und der Leber sowie viele Infektionskrankheiten, die diese betreffen. Wie lange dauert eine ERCP? Die Untersuchung dauert in der Regel nicht lange (in etwa 30 Minuten). Meist können Sie noch am selben Tag wieder nach Hause.

Wie lange Schmerzen nach ERCP?

Eine Post-ERCP-Pankreatitis mache sich durch Schmerzen im Abdomen innerhalb einer Stunde bis zu zwölf Stunden nach der Untersuchung bemerkbar. Das Auftreten einer Post-ERCP-Pankreatitis spreche an sich nicht für einen ärztlichen Behandlungsfehler.

By Mohl Cahall

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